Mielno

Kaum erhöhter Pulsschlag

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Langsam spürt man, dass mehr Leute in den schönen Badeort Mielno kommen. Aber offenbar kaum jemand, der in Hotels arbeiten will: Unser Zimmer bleibt ungemacht, Nach viermaligem Nachfragen gibt es zwei Handtücher- „Mehr haben wir nicht.“ Die Managerin des „Molo Park“ ist nicht mehr im Haus, kommt morgen gegen neun. Oder zehn. Vermutlich ist die mit der Hausdame shoppen. Wenn ich morgen eine entsprechende Laune habe, schnappe ich sie mir wohl
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Mielno zwischen See und Meer

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Das Wetter ist richtig schön. Sonne, etwas Wind, ein paar Wolken – perfekt. Wir frühstücken im Hotel: Es gibt Teller mit viel zu viel, statt Buffet mit noch viel zu viel mehr – die Corona-Vorschriften bringen das Personal hinterm Servicetresen ordentlich ins Schwitzen, denn es muss nun alles vorbereiten. Drei, vier Sorten Brot und Brötchen, Schinken, Wurst, Käse und mehr, dazu noch warme Würstchen und eine Art griechischen Salat. 

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Von Stettin an die Ostsee

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Was Landstraßen in Polen angeht, macht uns kaum jemand mehr etwas vor: Auf dem Weg von Stettin Richtung See und Kolberg sind wir auf wunderschön von Mohn und Kornblumen gesäumten Wegen gefahren. Und durch Wälder. Und durch krummschiefe Dörfchen. Störche, ein paar Kormorane, Kühe, Pferde… Es gibt viel zu gucken. Und zu zucken. Einige Straßen sind so schlecht, dass kaum polnische Traktoren darauf herumkurven würden. Aber wir. Natürlich. Dennoch: die
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