Frankreich

Kalter Süden

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Morgens um sieben haben wir zwei Grad in Dijon. Zwei! Da muss man schon mal genau überlegen, was man vorhat. Dijon ist so etwas wie ein Scheideweg: Fahren wir nach Osten, also nach Italien, oder nach Westen Richtung Spanien? Letzteres gewinnt, weil wir irgendwann auch einmal wieder Golf spielen wollen. Daran ist bei diesen arktischen Temperaturen natürlich überhaupt nicht zu denken! Aber trotzdem nach Südwesten über Umwege auf die Pyrenäen-Strecke Lesen Sie weiter…

Grog, Monsieur!

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In Buenos Aires ist bei sonnigen 24 Grad der Herbst eingetroffen. Im burgundischen Dijon mit regnerischen 6 Grad der Frühling. Und wir. Nein, beschweren wollen wir uns nicht. Auf der Fahrt von Auxerre hierher hatten wir auch schon 4,5 Grad, also haben wir uns eindeutig verbessert. Geregnet hat es allerdings pausenlos. Um das Ganze positiv zu sehen: Durch das Mistwetter sind auch die sonst so eifrigen Möchtegern-Tour-de-France’ler schön bei Mutti Lesen Sie weiter…

Mitten ins Mittelalter

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Es hat die ganze Nacht geregnet. Entsprechend grau und ungemütlich ist es, als wir Épernay früh nach einem Kaffee, aber ohne Frühstück verlassen. Der Plan, unterwegs schnell mal ein Croissant zu schnappen, scheitert fast. All die Dörfer, durch die wir fahren, sind bäckerlos. Kein Baguette, keine Kneipe – die Franzosen machen sich das Leben schwer. Kurz vor Sézanne werden wir dann doch fündig und besichtigen dann die verwitterte Kathedrale Ste. Lesen Sie weiter…

Ein Tag in Épernay

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Nachdem Messi weltweit und bei uns in Épernay für Begeisterungsstürme gesorgt hat (sorry, Kloppo!), fallen wir früh in einen traumlosen Schlaf. Morgens gegen acht sitzen wir schon beim Frühstück – heute bleibt das Auto stehen, wir gehen mal wieder zu Fuss.

Auch die Champagnertraube wächst auf Weinbergen, entsprechend hügelig ist hier die Landschaft. Und das Städtchen. Wir klettern Hügel rauf und wieder runter und sind endlich auf der Avenue de Lesen Sie weiter…

Champagner für alle!

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Da ist es wieder: dieses unbestimmte Gefühl, schon Wochen unterwegs zu sein. Es ist ein gutes Gefühl. Um sechs Uhr morgens sind wir in Bernkastel puppenlustig. Frühstück erst ab 8:30? Kein Problem. Wir laufen ein bisschen in den Nebel über der Mosel. Sehr romantisch, auch ein bisschen gespenstisch. Retour im „Germania“ gibt’s Frühstück – alles prima. Irgendwie habe ich das Gefühl  mit dem Chef – Pakistani, übrigens, kein Inder… – Lesen Sie weiter…

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