#Buch schreiben

Das Périgord. Jeder Blick ein Foto.

Nach unserem spontanen Entschluss, noch eine Nacht in Sarlat zu bleiben, haben wir uns das Ganze noch einmal überlegt. Warum schlagen wir nicht einfach hier unser Périgord-Basislager auf? Eine Wohnung für die nächsten 4 Tage ist relativ schnell gefunden. Sie liegt fussläufig zum historischen Zentrum und hat einen Parkplatz. Viel mehr wollen wir ja gar nicht.

 

Die Bude ist ab drei beziehbar, also haben wir Zeit, ein bisschen am Lesen Sie weiter…

Sanary. Mai am Meer.

Wir haben uns in diesem Jahr an verschiedenen Orten viel Zeit gelassen. Und spätestens in den sechs Wochen in Thailand den Charme des längeren Verweilens entdeckt. Ob es diese Entdeckung war oder die unbändige Lust aufs Mittelmeer, die uns bereits in Laos dazu verleitet haben, in Sanary-sur-mer quasi einen ganzen Monat zu verbringen und auch sofort zu buchen, können wir nicht mehr rekonstruieren. Irgendwas hat uns bewogen, unbedingt mal wieder Lesen Sie weiter…

Sanary – Toulon

Nach einem grauen Pfingstmontag scheint die Sonne wieder. Dazu viel Wind. So ist das eben am Meer. Wir machen einen Ausflug. Nach Toulon. Nach Toulon? In den Marinehafen, zu den rostenden Wracks, den schnaufenden Fähren Richtung Mallorca und anderswo? 

 

Ganz genau. Und weil wir in Toulon schon mehrfach im Stau gesteckt haben, ohne dass uns die 180000-Einwohnerstadt irgendwie positiv aufgefallen wäre, geben wir ihr noch eine Chance. Der Bus Lesen Sie weiter…

Sanary und das Meer

Das Meer tobt, es schüttet wie aus Eimern, und wir sind glücklich. Angekommen in Sanary sur mer schon gestern und nach einer Nacht auf einer Baustelle namens Grand Hotel des Baies haben wir die Wohnung bezogen, die jetzt im Mai unsere ist.

 

Das Haus liegt in erster Reihe zum Hafen, der sich gerade und noch einige Zeit in eine Grossbaustelle verwandelt hat, weil Promenade und vor allem die Pieranlage Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Dubai City


In Dubai gibt es 1418 Moscheen. Ein guter Prozentsatz davon befindet sich in der Altstadt. Wie wir. Um 5:45 sitze ich aufrecht im Bett: Die Muezzin rufen zum Gebet. Damit das auch jeder aufrechte Moslem mitbekommt, verstärkt jeder Muezzin seinen Aufruf mit Lautsprechern. Einige davon haben die scheppernde Qualität von Fahrgeschäften auf Provinzjahrmärkten. Ich bin hellwach, Juan schläft einfach weiter.

 

Zum Frühstück gibt’s Toast, hartgekochte Eier, schwarzen Kaffee, Melone Lesen Sie weiter…

Buenos Aires im Aprilwetter

Wie immer sind wir nur mit Handgepäck unterwegs, also ziemlich reduziert. Glücklicherweise haben es jeweils ein Baumwollpulli und eine Steppweste geschafft. Beides ist dringend vonnöten, denn die Stadt befindet sich inmitten einer Kaltfront. 

 

Unser Apartment in Las Cañitas verfügt theoretisch über zwei Heizquellen: die Klimaanlage im Wohnzimmer, für deren Betrieb die nötige Fernbedienung tagelang defekt war, und einen Elektroradiator, den wir wie einen störrischen Dackel von Raum zu Raum Lesen Sie weiter…

Lille – La Braderie

Morgens halb zehn ist der Zug von Lens nach Lille rappelvoll. Jung, alt, hübsch, nicht so, lächelnd, maulend – alles da. Der Doppeldecker hält auf der 40-Kilometer-Strecke noch vier, fünf Mal, dann ergießt sich die Menschenmenge aus unserem Bummelzug auf den Bahnhof Lille.

Nicht zu übersehen: Viel schwer bewaffnete Polizei, Sprengstofftrupps mit top ausgebildeten Schäferhunden, die sich durch die Menge schnüffeln. Nicht leicht, all die Attentate in Frankreich sofort aus Lesen Sie weiter…

Lens? Lens!

Was für ein Höllenritt von Geldern nach Frankreich! Nicht nur, dass es fast ausnahmslos geschüttet hat wie aus Eimern, waren die Straßen voll als würden ganze Landstriche evakuiert. Also quälen wir uns durch Holland und Belgien, gehen kurz vor Valenciennes über die Grenze nach Frankreich und versuchen über verwegene Umwege, die größten Staus auf den Autobahnen zu umfahren.

 

Fix und fertig kommen wir in Lens an. Ein possierliches Städtchen, Lesen Sie weiter…

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