Bergerac

Durch den Schnee der Pyrenäen

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Morgens um neun haben wir in Bergerac gerade mal drei Grad. Und das Hotel Flambée ist auch kalt. Offenbar machen die aus Kostengründen nachts sämtliche Heizungen aus. Kann man nur hoffen, dass sie Erspartes in die Ausbildung ihres Kochs stecken. Das Menu ist zwar teuer, aber was sie dafür auf den Tisch bringen, nahezu erbärmlich. Die Terrine von der foie gras war so hart, dass man fast nach einem Steakmesser verlangt Lesen Sie weiter…

Quer durch die Natur nach Bergerac

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Das Dîner im Restaurant „Le Manufacture“ in unserem Hotel Colbert in Châteauroux war bemerkenswert (ich dachte schon, der Satz würde überhaupt nicht mehr aufhören). Wir entschieden uns für das 25-Euro-Menu und das begann mit einer Crème brulée au foie gras. Ein Mousse, bisschen langweilig. Dafür war die andere Vorspeise toll: Œufs en meurette, eine Spezialität aus dieser Region. Verlorene, also pochierte Eier in einer Speck-Zwiebel-Burgundersauce… Als Hauptgang Bavette de bœuf Lesen Sie weiter…

Tschüss, Atlantik!

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Der Abschied vom Ozean wird uns nicht leicht gemacht. Die Sonne scheint in St. Jean de Luz morgens kurz vor neun, wir trödeln noch ein bisschen bei Croissant und Américano.

 

Und los geht’s. Wir lassen Biarritz und Bayonne links liegen (Letzteres, obwohl eine Urgrossmutter von Juan hierher kam) und machen uns über die Landstrasse auf den Weg nach Nordwesten. Périgueux ist das Ziel, und da ein bestimmtes Restaurant, dessen Lesen Sie weiter…

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