Poggibonsi. Angekommen.

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Nach einer Nacht bei drückender Hitze im Le Colline sind es nur weniger Kilometer bis San Gimignano.

 

Auch hier ist es verhältnismäßig leer: Es gibt sogar einen Parkplatz. Weil wir noch Zeit haben, bevor wir unser Häuschen in Poggibonsi beziehen können, sehen wir uns ein bisschen um. Nach wie vor reiht sich ein Souvenirladen an eine Weinhandlung, versuchen Gastronome, einen in ihre Bars zu ziehen.

 

Wir werden mal an einem Wochentag wiederkommen. Zeit, die wenigen Kilometer nach Poggibonsi zu fahren. In der Altstadt machen wir eine kleine Apéropause, bevor es zum Großeinkauf zu Lidl geht. Unsere Liste ist schnell abgearbeitet, Michele fragt schon mal nach, wo wir bleiben.

 

Wir verlassen den Ort und suchen unser Haus in den Bergen. Die Schotterstraße, die einige auf airbnb beheult haben, ist bisschen hubbelig, aber wirklich kein Problem, außer dass es bei 30 Grad grausig staubt.

 

Am Haus mit dem Turn, das Michele mit seinen Eltern bewohnt und zu dem unser Häuschen gehört, fallen uns relativ viele Autos auf. Besuch, der sich im Pool tummelt.

 

Wir sehen erst einmal zu, dass wir die Klamotten verstauen. Die Hütte eist klein und puschelig. Wir müssen sehen, das wir Ordnung halten, sonst wird es eng. Zum größten Erstaunen gibt es eine Fernseher mit nahezu allen deutschen Programmen – gut für das Spiel Deutschland-Portugal, das wir bei einem Abendbrot ansehen. Danach teste ich mal den Pool – groß sind erfrischend. Und in einem schönen Garten mit Blick auf die wunderbare toskanische Landschaft.

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