Saigon ni hao!

Wir haben sie gefunden, die wuseligen Gassen und Märkte, das pralle Leben auf der Straße, die Gerüche und Aromen, die über einem ganzen Viertel schweben. Die 7-Millionen-Stadt Ho Chi Minh City hat eine der bemerkenswerten China Towns überhaupt: Cholon heißt der Stadtteil, und seine Geschichte kann ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Zentrum ist, wie könnte es anders sein, ein Markt, der Binh Tay Market. Vom 1. Bezirk, in dem sich Lesen Sie weiter…

Saigon Schnuppertour

Unser Alagon Hotel ist wirklich gut! Richtig international wird es beim Frühstück, denn hier teilen sich die erwähnten drei Hotels einen großen Frühstücksraum. Allerdings hat jedes einzelne Hotel dazu noch einen „Satelliten“. Der Kaffee ist der beste, den wir bisher in Vietnam getrunken haben, und auch sonst gibt es den reinen Überfluss auf dem Buffet. Asiatische Speisen, westliche, Früchte – einfach alles.

 

Juan kränkelt ein bisschen, Hals- und Kopfschmerzen, Lesen Sie weiter…

Saigon!

Im Mui Ne Beach Resort trödeln wir noch ein bisschen herum, bevor es zum Zug geht. Ein Abschiedsspaziergang am Strand ist leider keine Option. Wir sind wirklich bedient von dieser Müllhalde. Immer wieder stellen wir uns vor, jemand verbringt hier seinen Jahresurlaub, kratzt das Geld für eine vermeintliche Traumreise zusammen und  landet dann an diesem hochgelobten Strand. Wenn dann auch noch das Hotel übel ist, bleibt nur noch die Bar… Lesen Sie weiter…

Sturm in Mui Ne

Inzwischen kommt es uns so vor, als wären wir schon drei Wochen in diesem Resort in Mui Ne. Morgens beim Frühstück fehlen die Teller? Macht doch nichts! Kein Yoghurt mehr? Wer braucht Milchprodukte? Am Pool keine Handtücher? Das ist nun wirklich doof. Aber macht es einen kirre? Och, nö… Vormittags ist es so heiß, dass wir uns immer vom Pool auf die Liege und zurück rollen. Am Strand stürmt es Lesen Sie weiter…

Mui Ne – och, nee…

Wir müssen ja sehen, wie wir von hier aus weiterkommen. Das nächste Ziel ist Saigon, auf den Sleeper Bus haben wir überhaupt keine Lust, also fahren wir mal wieder mit dem Zug. Interessanterweise gibt es von Phan Thiet nach Ho Chi Minh City was Eigenes: zweimal täglich einen Direktzug, der jeweils fünf Stunden braucht. Nur müssen wir erst mal zum Bahnhof kommen, um Tickets dafür zu kaufen. Für die Damen Lesen Sie weiter…

On the Road again – nach Mui Ne

Halb sechs klingelt der Wecker, schon habe ich schlechte Laune. Die bessert sich auch nicht wesentlich, während wir im Foyer des Hotels in Nha Trang darauf warten, dass uns der Bus abholt. Als er endlich da ist: Erleichterung. Ein ganz normaler Reisebus. Die Freude hält nur ein paar Ecken, dann müssen wir umsteigen. In einen sogenannten Sleeper Bus. Der hat keine richtigen Sitze, sondern ist zweistöckig mit Liegen ausgestattet. Diese Lesen Sie weiter…

Nha Trang – Adios!

Wir haben eine Entscheidung getroffen! Und diesmal ist sie uns schwerer denn je gefallen: Morgen hauen wir ab aus Nha Trang. Das ist die richtige Entscheidung. Aber dann… Wir fahren um 8 mit dem Bus Richtung Phan Thiet, dann noch 25 Kilometer weiter nach Mui Ne. Das muss früher alles sehr idyllisch gewesen sein, wie es jetzt ist, müssen wir einfach mal gucken. Schlimmer als Nha Trang wird’s wohl nicht Lesen Sie weiter…

Hin und her

Eigentlich haben wir heute überhaupt nichts gemacht. Doch: Wir haben uns mal nach einem Bus nach Mui Ne erkundigt, weiter nach Süden. Dauert 5, 6 Stunden, aber es scheint nur Liegewagen zu geben. Stehen wir das durch? Da sind wir unentschlossen. Wir können uns auch bisher zu keinem Hotel so recht durchringen. Und außerdem wissen wir inzwischen, dass Mui Ne auch in russischer Hand ist. Wollen wir da wirklich hin? Lesen Sie weiter…

Nha Trang – Allein unter Russen

Schon beim Frühstück in unserem Riesenhotel – welcher Teufel hat uns bloß geritten, uns ins Best Western Premier Havana einzubuchen?!?! – ist alles anders. Die Freundlichkeit des Personals, die uns in Vietnam bisher überall gut gefallen hat, ist eingefroren, hier herrschen ganz andere Töne vor: russische. Wohin man hört – Russen. Natürlich tun sie einem nichts Böses und benehmen sich auch höchst manierlich, aber die Atmosphäre ist irgendwie anders. Es Lesen Sie weiter…

Mit dem Zug von Da Nang nach Nha Trang

 

Im Bahnhof von Da Nang sitzen wir dem leibhaftigen Grund dafür, dass wir für unsere 12-Stunden-Reise nach Nha Trang zwei Kojen im Soft Sleeper gebucht haben, gegenüber. Zunächst sind sie zu dritt: zwei Männer, eine Frau, alle so um die 60. Man sieht ihnen an, dass sie ihr Leben lang schwer körperlich gearbeitet haben. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass die Frau den Karren mit hoch getürmtem Gepäck Lesen Sie weiter…

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