Ruta 40 nach Cafayate

Noch vor dem Frühstück war nicht klar, was wir heute machen würden: Zurück über den kruden Pass und der Ruta 33 nach Salta? Oder doch über die berühmte Ruta 40 nach Cafayate? Wir haben gefragt und gefragt. Mehr oder weniger überall gab es die gleiche Antwort: kann man machen. Einige fanden die Straße sogar völlig unproblematisch.
Na gut. Dann mal los. Die gesamte Strecke ist 155 km lang und nicht
Lesen Sie weiter…

Cachi macht sich fein

Der Himmel ist strahlend blau, keine Wolken zu sehen. Es ist zwar morgens gegen neun mit 8 Grad noch frisch, aber das soll sich ändern. Wir machen nach einem kleinen Frühstück einen Ausflug, nähern uns den Bergen. 16 Kilometer Piste, aber dafür mit malerischen Ausblicken. Selbst für Ozeanfreunde wie uns sind die Anblicke, die sich hier bieten, sensationell. Neun Gipfel,  einer davon schneebedeckt, zusammengefügt zu einem riesigen Ganzen. Erhaben mag
Lesen Sie weiter…

Oh, Mann!

Ein bisschen schwer fällt es uns schon, das schöne Zimmer Nr. 2 in La Casona de Moldes zu verlassen. Es regnet wieder, 9 Grad. Aber heute wollen wir trotzdem nach Cachí. Das sind zwar nur 100 und ein paar Kilometer, aber sowohl die erste, größere Strecke, die Ruta 33, noch die kürzere zweite, die berühmte Ruta 40 haben es in sich.
Vorsichtshalber ruft Juan bei der Strassenwacht an, um sich
Lesen Sie weiter…

Gaucho-Fest in der Versenkung

Wie gut, dass man das Zimmer in unserer Posada heizen kann! In der Nacht war es empfindlich kalt, auch morgens mit 7 Grad nicht wesentlich besser. Normalerweise misst man hier um diese Zeit 28, 30 Grad. Und jetzt ist es kälter als in Ushuaia. Und auf Feuerland regnet es nicht, hier schon. Wir frühstücken spät: Kaffee, Brot, Butter, Marmelade, schnappen uns Jacken und gehen einmal durch den kleinen Ort. Zu
Lesen Sie weiter…

Eiskalt nach Coronel Moldes

Wetter schlecht, Tendenz fürs lange Wochenende: nicht sonderlich veränderlich. Weil Juan und ich am 12. Oktober 24. Hochzeitstag haben, feiert das ganze Land mit und macht überall die Pforten dicht. Columbus Day. Wir überlegen noch ein bisschen hin und her: Nein, wir hauen ab. Nach dem lausigen Frühstück besucht Juan noch mal für 200 seine Dealer-Freunde an  der Ecke, dann geht es los. Erst mal zu Nissan, weil zwei Lampen
Lesen Sie weiter…

Anrufe Reifen und Fiesta in Salta

Was für ein Tag in Salta! Grauchen hat vier neue Reifen von Pirelli bekommen und müsste jetzt vielleicht Griselli heißen. Während Juan sich um das Auto kümmert, laufe ich bei trübem Wetter und um die 18 Grad durch die Stadt. Ein Museum of Modern Art zieht mich an, aber in Wirklichkeit haben die gar nichts. Eher eine minderwertige Galerie. Deshalb gucke ich mir lieber gleich die Kathedrale von innen an.
Lesen Sie weiter…

Salta, die Schöne!

Weil unser Hotel Colonia in der längst vergessenen Stadt Joaquín V. González überhaupt nicht puschelig ist, das Frühstück auch doof, hauen wir bald ab. Wieder auf die Ruta 16 und wieder zeigt sie sich von ihrer allerübelsten Seite. Noch so 100 Kilometer rütteln und schütteln, dann sollte es besser werden. Der Himmel könnte auch noch mal zulegen: Grau in grau, lausige 18 Grad.
Je näher wir an Salta herankommen, desto
Lesen Sie weiter…

Tschakka in Chaco

Wir sind extra früh in Corrientes aufgestanden, weil wir wissen, dass ein harter Tag vor uns liegt. Knapp 850 km bis Salta, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, über die Ruta 16. Eine berüchtigte Straße, Unfälle am laufenden Band, Strassenschäden überall, übelste Verhältnisse. Aber das hält uns nicht davon ab, nach dem Tankstop über die Paraná-Brücke aus unserem èntzückenden Städtchen Corrientes unter Auslassung der Hauptstadt Residencia in die Provinz Chaco einzurollen. Und
Lesen Sie weiter…

Schöne Stadt Corrientes

Spontan haben wir uns dazu entschlossen, in der bemerkenswerten Stadt Corrientes oder Taragui (in der Sprache Guaraní) noch einen Tag zu bleiben. Nicht nur, weil uns das Hotel ganz gut gefällt oder wir von der luxuriösen Costanera am überwältigenden Rio Parana beeindruckt sind. Auch nicht nur wegen der zahlreichen Kolonialbauten, die es in dieser 300 000-Einwohner-Stadt in unterschiedlichstem Erhaltungsstatus gibt.
Sondern auch wegen hausfraulicher Pflichten (Ausfindigmachen und Aufsuchen eines
Lesen Sie weiter…

Zurück nach Argentinien

So. Ein neuer Tag, 14 Grad, aber die Sonne scheint. Die Stimmung hat sich analog zu Juans Backe verbessert. Von unserem Apartment im neunten Stock ist es nicht weit in den Frühstücksraum. Schon durch das Stuhlgescharre seit sieben war klar, dass er direkt über uns ist. Auch hier gibt es wieder ein Büffet mit allem südamerikanischen Schnickschnack inklusive Dulce de leche – man merkt, von Argentinien trennt uns nur ein
Lesen Sie weiter…
Nach oben scrollen