Hamburg – Hessen

Es ist Sonntag, der 28. April, der 72. Geburtstag meines Bruders Thomas. Der steht ebenso puenktlich wie unsere Freundin Christine zu einem gemütlichen Frühstück in der Küche um zehn auf der Matte. Heisser Kaffee, heisse Diskusssionen. Gegen eins verabschieden sich die beiden und wir legen fix Hand an Abwasch und so.

 

Punkt zwei sitzen wir im Auto, wollen ein paar Kilometer auf der lastwagenfreien Autobahn hinter uns bringen. Das Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 1. Woche

Die erste Woche im Ocean Portofino liegt hinter uns. Ein kleines bisschen trauern wir immer noch Phuphatara hinterher, aber das ist auch ein kleines bisschen ungerecht. Unsere Wohnung im 20. Stock ist hell, gepflegt, wird täglich vom Housekeeping heimgesucht.

 

Wie gewohnt sind wir jeden Morgen vor Sonnenaufgang wach. Ab halb sieben tummeln sich die ersten Schwimmer im Ozean, was von hier oben wirkt wie ein verlorener Ameisenhaufen. Das Meer Lesen Sie weiter…

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche


Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert,
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Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
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Rayong, 1. Woche


Heute morgen reisen Barbara und Bob ab. Das deutsch-britische Paar hat in einem der Phuphatara-Apartments hier in Klaeng zum dritten Mal überwintert. Zwei Monate komplett, jetzt noch ein paar Tage Bangkok genau zum Chinesischen Neujahr. Schade, die beiden wussten alles über alles und jeden. Jetzt scheint die Quelle versiegt. Oder ? Es gibt ja auch noch Dimitri und seine Frau aus Österreich, die Jahr für Jahr vier Monate hier verbringen.
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Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Bangkok in Ruhe


Nur, weil gemeckert wurde: Es geht uns gut und wir sind ziemlich faul, weil es heiss ist und wir uns ein bisschen aufs Meer vorbereiten. Gestern abend waren wir im MuunMoon auf der Soi 11 gemütlich essen und haben längere Zeit auf einem Beobachtungsposten verweilt. Es gibt hier nichts, was es nicht gibt.

 

Heute müssen wir eigentlich nur ein paar Sachen besorgen (Wasser, Brot, Obst für die Erstausstattung Apartment), Lesen Sie weiter…

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