Lagos. Angekommen.


Rund 3400 Kilometer auf der Strasse, das letzte Stück an die Algarve nur noch einen besseren Steinwurf aus dem Alentejo entfernt.

Wir treffen in der Anlage überm Meer Luc, unseren belgischen Vermieter, sehen uns die Wohnung an, die wir in den nächsten Wochen und Monaten Zuhause nennen werden, packen den gesamten Krempel in Schränke und sonstwas.

Einkaufen nach Liste bei Lidl und pingo doce. Unspektakulär. Brigitte, Lucs holländische Frau, erklärt noch den Rest der Wohnung, dann haben wir einen Moment Ruhe.

Kaum Zeit, Luft zu holen. Halb sieben sind wir mit den xies beim Franzosen verabredet. Die beiden sind schon eine Woche hier. Wie in vergangenen Jahren schon einige Male, treffen wir uns im Vista allegre, einem netten Restaurant mit einem guten, klassischen Koch aus Frankreich, der prima Saucen und mehr zaubert. Ein schöner Abend mit gutem Essen und viel Gelächter. Angekommen eben. Lagos hat uns wieder.

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