Texto en español🇦🇷
Über Japan und den Philippinen braut sich ein Taifun zusammen, der, so meldet CNN, abgeschwächt auch die Küste hier treffen könnte. Nun ja. Es hat heute geregnet. Ungefähr drei Minuten lang. Und zwar gerade, als wir erstmalig auf der Dachterrasse in den Pool springen wollten. Das tun wir auch, trotz der Tröpfelns von oben. Denn ein bisschen wollen wir abkühlen nach dem anstrengenden Vormittag. Die Besichtigung der Chan Clan Academy, nur zwei U-Bahnstationen und 20 Kuai vom Hotel entfernt, lohnt sich: tolle Schnitzereien, beeindruckende Hallen, ein liebevoll angelegtes Gärtchen. Wir verbringen einige Zeit dort und schauen uns genau um. Ich komme mit einer Studentin aus Armenien ins Gespräch, die ein Jahr hier an der Uni war und nun schweren Herzens wieder abreisen muss. Juan schenkt mir zur Erinnerung ein buntes Bändsel.
Unser nächstes Ziel ist die Peking Road, und meine Nachfrage nach dem Ort in Landessprache bringt uns auch tatsächlich dahin. Die Beijing Lu – so heißt sie korrekt – ist eher enttäuschend, wenn man keine Lust auf Shopping hat. Aber dann stehen wir plötzlich doch in einem historischen Gebiet, das offenbar gerade saniert wird. Hier ist es dann wieder sehr interessant. Wir schlendern durch Gässchen und freuen uns über die Freundlichkeit der Chinesen, der wir bisher immer wieder begegnen. Unverhofft findet wir mitten im Stadtgewühl eine große Tempelanlage, wenig später, ein paar Straßen weiter, ein Café, in dem wir mal in unsere Karte gucken. Eigentlich suchen wir einen Markt, aber da wir nicht genau wissen, wo der ist, wird daraus auch nichts. Und die Hitze zehrt, deshalb sind wir am frühen Nachmittag wieder im Hotel – s. o. Übrigens kommen wir an dem tollen Fischmarkt von gestern vorbei – da ist heute allerdings alles mucksmäuschenstill. Offenbar haben wir wieder mal Dusel gehabt und waren zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.
Heute Abend packen wir wieder mal die Klamotten: das Taxi für 7:30 zum Südbahnhof ist bestellt. Sorgen macht mir ein wenig die Wäsche, die seit gestern hier herumhängt und einfach nicht trocken werden will. Wie gesagt: es ist ziemlich klamm hier! Zur Not geht alles in eine Plastiktüte und wird dann morgen Abend in Guilin oder sonstwo aufgehängt. So ist das eben, wenn man nur mit Minigepäck unterwegs ist 🙂
Guangzhou: sumergidos en la ciudad vieja
Hoy como ayer estaba cerrado, fuimos a ver la Chang Clan Academy que está a dos estaciones de metro del hotel y valió la pena, una construcción con varias naves o salas con espléndidos tallados en madera muy lindos. Estuvimos allí un rato y luego nos fuimos hasta la Peking Rd. Que esta a dos estaciones más de metro. Salimos del metro y Birgit probo su nuevo aprendizaje de chino y pregunto a alguien donde estaba la calle Beijing Lu, ese es el correcto nombre y efectivamente la encontramos, Birgit por supuesto muy orgullosa 🙂
Fuimos allí por que leímos es una de las calles más viejas de Guangzhou, pero en realidad sí uno no quiere ir a Shoppings no es muy interesante, Seguimos caminando y luego si encontramos una zona vieja con pequeñas calles algunas aparentemente históricas y muy interesantes, con chinos simpáticos y amigables. De pronto rodeado por edificios encontramos un templo budista también interesantísimo.
Volvemos al hotel y en la recepción pedimos un taxi para mañana muy temprano para ir a la estación central sur de Guangzhou, donde sale nuestro tren para Hengyang y luego Guilin.
Nuestro hotel tiene una piscina en la terraza del último piso, pero lamentablemente la estaban limpiando cuando llegamos y no se podía usar, hoy probamos y para nuestra alegría estaba habilitada 🙂 y antes de irnos pudimos darnos un chapuzón a pesar de que algo llovía.