Europatour 2016

Von Perugia in die Toskana

Das Granhotel in Assisi muss man einfach mal vergessen. Naja, die Tiefgarage war ok. Das Buffetdinner gestern Abend war geschmacklich gar nicht so schlecht, nur hätte man sich mal darum kümmern müssen, dass die Saucen warm bleiben, nicht anziehen, mal was nachgelegt wird oder auch nur aufgeräumt. Stattdessen gockelt ein Sommelier um die Tische und plustert sich wichtig auf. Nun denn, also nach dem Dinner einen Averna in der Bar. Lesen Sie weiter…

Ancona bis Assisi

5:30 Uhr ist auch in der christlichen Seefahrt eine fies unchristliche Zeit. Aber das iphone klingelt unbarmherzig. Wir haben an Bord wie die Babies geschlafen, sind zwar ab und zu mal aufgewacht, haben kurz aus dem Fenster geguckt, mal eine andere Fähre, mal ein Fischerboot, meist aber überhaupt nichts außer Wellen gesehen. Aber insgesamt traumhaft geschlafen.
Nun sehen wir dunkle Wolken und darunter die Küste Italiens. So bella sieht das Lesen Sie weiter…

Adios Kroatien, ciao Italia

Matteo hat nicht zuviel versprochen: Das Frühstück in seinem Restaurant Luna ist wirklich bemerkenswert. Spiegeleier, Wurst, Schinken, Käse, Tomaten, aufgeschnittenes Obst… 6 Euro kostet das, ein weiteres Geschenk in Tribunj. Allerdings ist heute das Wetter nicht so sensationell wie gestern. Etwas diesig und viel, viel Wind.
Dieser Wind begleitet uns den ganzen Weg immer am Ufer entlang der kroatischen Adria nach Süden. Wir machen einige Abstecher, laufen durch Dörfer und
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Tribunj – ein Traum!

Heute haben wir endlich einen richtigen Sommertag! Knallblauer Himmel, Sonne, um die 25 Grad. Nach einer entsetzlich unruhigen Nacht – unter uunserem Apartment wurde bis vier gefeiert und gegrölt – freuen wir uns auf den Sonntag. Das Zimmer müssen wir bis elf räumen, vorher besorgt Juan noch ein paar Croissants und kocht Kaffee.
Draußen erwartet uns dann ein Heer von Menschen. Einheimische und Touristen, alle wollen den schönen Tag draußen Lesen Sie weiter…

Krk nach Zadar

Morgens um sieben ist der Blick vom Hotelfenster auf die Adria ungetrübt. Fast. Vor dem Meer liegt noch ein Pool. Und am Pool gibt es Liegen. Und auf den Liegen… Ja, da sind tatsächlich Handtücher hingelegt worden. Reserviert! Im Haus gibt es nicht nur Kroaten und Slowenen, sondern auch viele, viele Österreicher und Deutsche. Wer da sein Handtuch geworfen hat – wir wissen es nicht…
Jedenfalls sind wir früh auf Lesen Sie weiter…

Island hopping

Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf die Socken: Salbeihonig einkaufen. Glücklicherweise ist der Shop schon geöffnet, wir können unser Auftrag erledigen 🙂
Unser liebster Gitano, der lautstark Geschichten aus seinem Musikerleben und seiner Heimat („Bomben über Budapest“) erzählt hat, ist schon in der Früh abgereist. Was für ein Typ!
Zum Check-out schenkt uns die Tochter der Wirtin noch ein Gläschen selbstgemachte Marmelade: Feige mit Schokolade, ein interessantes Gemisch.
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Cres mit Hamburger Wetter

Bedeckter Himmel über der Traumbucht, deshalb findet das Frühstück im Restaurant statt; es windet zu sehr auf der Terrasse.
Das hält uns aber keineswegs von einem langen Spaziergang ab. Wir erkunden ein paar Kirchen – in eine schleichen wir uns mit einer Reisegruppe ein -, laufen einige Kilometer bis zum luxuriösen Yachtclub. Viele große Schiffe, zwei sogar mit Heimathafen Hamburg. Wieder einmal sind wir froh, dass wir unser Schiff verkauft
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Cres, immer mit der Ruhe

Der Tag beginnt gut: Über dem Hafen von Cres scheint die Sonne, das Glitzern können wir vom Bett aus sehen.

Auf der Terrasse gibt es bis elf ein serviertes Frühstück: frisches Brot, zweierlei Säfte, guten Kaffee, Wurst und Käse für ein Bataillon, dazu selbstgemachte Marmeladen, Aprikose, Feige und Feige mit Nuss. Außerdem Joghurt, Früchte – gut! Sehr schön, sehr üppig.

Danach gehen wir erst einmal zwei Stunden spazieren. Direkt am Lesen Sie weiter…

Cres, eine wirklich schöne Insel!

Nach einem recht frühen Frühstück packen wir mal wieder unsere sieben Sachen und verlassen Rabac. Ein niedliches Örtchen!
Immer entlang der Küste und mit atemberaubenden Ausblicken auf die heute blitzblaue Adria fahren wir ungefähr 20 Kilometer bis zum Fährhafen Brestova, von wo aus wir auf die Insel Cres übersetzen werden. Vor uns schon eine recht lange Schlange, aber die ficht uns nicht.
Wir zahlen rund 18 Euro für die Überfahrt
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Von Trieste über Slowenien nach Kroatien

 

Irgendwie gelingt es uns ständig, auch auf kurzen Strecken stundenlang unterwegs zu sein. Immer gibt es irgendwas zu sehen, irgendwo zu bremsen, noch mal kurz hinzugucken. Für die knapp 40 Kilometer von Trieste in Italien nach Piran in Slowenien brauchen wir auch wieder fast zwei Stunden. Piran, das ehemalige Fischerdörfchen, darf mit Autos nicht befahren werden. Ähnlich wie in Venedig muss man die Karre vorher auf einem Parkplatz stehenlassen, Lesen Sie weiter…

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