Europa 2019/Herbst/Winter

Let‘s go!

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Nach deutscher Zeit sind wir um drei ins Bett gekommen, nach portugiesischer Zeit haben die Hinnis kurz nach neun angerufen. Fröhliches erstes Gespräch im ersten Jahrzehnt, natürlich waren wir  weit davon entfernt, ausgeschlafen zu sein. Aber es gibt ja nichts, was wir zwingend tun müssen. Also tanken wir nach einem sehr gemütlichen Frühstück einen großen Schluck Vitamin D auf dem Balkon, bis es mir da zu heiss wird.

 

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Fröhliche Weihnachten bei 24,5 Grad

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Der Tag beginnt früh: Schon vor sechs hören wir, dass sich Thomas das Badewasser einlaufen lässt. Dann knarrt und knistert die Kaffeemaschine. Viertel vor acht sitzen wir alle im Auto und sind in der aufgehenden Sonne Richtung Lagos unterwegs.

 

Es ist wenig los auf dem ohnehin nicht sonderlich grossen Flughafen an diesem 2. Weihnachtsfeiertag. Thomas bekommt noch problemlos boarding passes für Gangplätze von Faro nach München und von München Lesen Sie weiter…

Time to say „goodbye“

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Für Thomas bricht der (vor-)letzte Tag in Portugal früh an: Käffchen, Wannenbad und bloss keinen Ausflug im Auto. Na gut. Nach einem üppigen Frühstück zuhause fahren wir – wegen des anstrengenden Aufstiegs – in den Ort, parken zentral und machen uns bei sonnigen 20 Grad zu Fuss auf den Weg in die Marina, die Thomas gern besuchen möchte. Erwartungsgemäss ist wenig los: Weihnachten! Auch das schöne Café an der Praia Lesen Sie weiter…

Sonne satt am Heiligen Tag

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Schon früh morgens ist der Himmel wolkenlos. Wir drei frühstücken kurz beim Bäcker um die Ecke und fahren dann nach Westen: Thomas sollte den südwestlichsten Punkt Europas doch mal gesehen haben. Und die 28 Kilometer bis Sagres sind ja nun wirklich nicht die Welt.

 

Leider können wir – wie auch eine grosse Gruppe indischer Touristen – keinen Blick ins Innere des trutzigen Forts werfen. Zwar gibt es keinerlei Hinweise Lesen Sie weiter…

In aller Ruhe

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Es ist Montag, darum ist der Fischmarkt von Santo Amaro zu Thommys Leidwesen eher dürftig. Da wir um neun recht früh dran sind, frühstücken wir im Marktcafe, bevor wir uns ins Naturgebiet aufmachen.

Thommy ist schwer beeindruckt von Strand und Meer, von den hölzernen Gehwegen und der Dünenlandschaft. Ein stundenlanger Spaziergang bei Sonne und im t-shirt wird durch aufkommenden Nebel beendet. Ganz plötzlich befinden wir uns in einer geradezu unwirklichen Landschaft. Lesen Sie weiter…

Frühling!

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Mit Thomas‘ Ankunft hat sich das miese Wetter verkrümelt- die Sonne scheint, wir feiern frühlingshafte Temperaturen.

 

Zu dritt laufen wir gemütlich in die Altstadt, nehmen ein Frühstück im Naturala ein und schlendern über die Marina ans Meer. Auf der Terrasse mit Seeblick aalen wir uns in dr Sonne. Wie schön!

 

Da es nach Hause ziemlich bergauf geht und Thomas seine Beinprobleme hat, versuchen wir vergeblich, am heutigen Sonntag einen Lesen Sie weiter…

Besuch!

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Es regnet wieder einmal bei lausiger Sicht. Trotzdem müssen wir los, Pelletes kaufen, damit der Kamin brennt, frühstücken, nachsehen, was die Surfer treiben. Bei letzterem sind wir in zwei Minuten klatschnass. Also nach Hause, abtropfen, ausruhen.

 

Gegen drei Aufbruch in die grosse Stadt, nach Faro. Über flightradar24 verfolgen wir, dass die eurowings-Maschine aus Hamburg pünktlich um 16:40 landen wird. An Bord: Brüderchen Thomas, unser Weihnachtsgast. Und da kommt er Lesen Sie weiter…

Mächtig viel Wasser

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Auch wenn’s langsam nölig wird: Das Wetter ist mistig. Es stürmt, es giesst, das Ganze bei 18, 19 Grad.

Schon während wir mit dem Auto Richtung Altstadt fahren, sehen wir sie: Hunderte Surfer haben richtig Spass! Das ist genau das Wetter, die Welle, auf die sie gewartet hatten! Nach einem gesunden Frühstück im Naturals sehen wir ihnen vom Strand aus ein bisschen zu. Bevor wir pudelnass werden, springen wir wieder Lesen Sie weiter…

Richtig Krach!

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Morgens um sechs geht es los: Lärm. In Intervallen. Mal lang, mal kurz. Aber immer laut. Was ist denn hier los? Keine Baustelle in Sicht. Baut sich jemand noch schnell eine Weihnachtskrippe? Der Krach nervt. Sind wir von unserer Hamburger Baustelle abgehauen, um hier im Zentrum des Lärms zu landen? Dazu regnet es auch noch höllisch, das Meer hat sich aus der Sicht verabschiedet. Shades of grey überall…

 

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Unwetter & Meer

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Wir sind auf einen ganz, ganz ruhigen Tag eingestellt: Es regnet, Sicht durch Nebel bei 20 Metern, graue Suppe. Also ein gemütliches Frühstück zuhause, bisschen lesen, aus dem Fenster gucken, nichts tun.

 

Gegen Mittag klart es erst auf, dann kommt sogar die Sonne durch: Jetzt oder nie! Also machen wir uns zu Fuss bei 17 Grad auf den Weg in die Altstadt. Die Wolken sind zwar bedrohlich dunkel, aber Lesen Sie weiter…

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