Asien 2014

Phnom Penh – magische Schönheit

Das ist mal wieder eine Stadt zum Liebhaben: Morgens, kurz nach Sonnenaufgang , gucken wir uns die kambodschanische Hauptstadt schon mal aus unserem Zimmer im 8. Stock des Harmony Hotels an. Großartig! Dass ausgerechnet wir, die erklärten Marktfreunde, direkt an einem solchen wohnen, musste wohl so sein. Nach dem Frühstück sind wir also unterwegs. Der Markt scheint rund um die Uhr zu funktionieren. Wer müde ist, legt sich irgendwo hin, Lesen Sie weiter…

Kambodscha – auf Jück

Es wird dunkel in Phnom Penh und über dem Mekong braut sich ein heftiges Gewitter zusammen. Mit einem Gin Tonic in der Hand verfolgen wir die ersten Blitze, bleiben aber unerschrocken auf der Liege am kleinen Infinity Pool mit Blick auf einen der zehn größten Flüsse der Welt liegen. Das ist so einer der Momente, in denen ich mich heimlich kurz kneife. Ist das wirklich alles wahr? Erleben wir das Lesen Sie weiter…

Adieu, Saigon

Der letzte Tag in Ho Chi Minh City ist schnell erzählt: Nach dem Frühstück im Alagon quälen wir uns einmal über die Straße ins Hotel New World. Für knapp 30 Euro checken wir in den Poolbereich des Fünfsterners ein. Und da sind wir den lieben langen Tag. Pool, Liege. Und umgekehrt. Das ist so anstrengend, dass wir nicht einmal ein Foto haben.

 

Abends stellt sich dann die schwierige Frage, Lesen Sie weiter…

HCMC – Backpacker

So langsam wird es Zeit, dass wir den Standort wieder wechseln. Die Reiseführer-Highlights von Ho Chin Minh City haben wir längst abgehakt. Tatsächlich liegen sie alle in einem relativ kleinen Bereich. Wäre es nicht ganz so heiß, würden wir wahrscheinlich noch viel mehr von Saigon und Cholon, den beiden Städten, aus denen Hcmc wurde, abklappern. Aber es fällt schwer, sich aufzuraffen. 34 Grad, gefühlt fast 40 – das ist heftig. Lesen Sie weiter…

p.s.

Heute Abend ist es passiert. Nach mehr als zwei Monaten ist die Gier über uns gekommen nach nicht-asiatischem Essen. Auch da hilft Tripadvisor in der „Not“. Wir haben uns noch einmal aufgerappelt und sind im Swiss House Saigon gelandet. Schweizer Chef, wer hätte das gedacht, außer unserem nur ein weiterer Tisch besetzt. Mit einem Franzosen, der einem Schweizer ein Werbekonzept verkloppen wollte.

 

Das nur am Rande. Um die Schande Lesen Sie weiter…

Saigon Retro

Manchmal stellen wir uns vor, wir würden andando verfolgen. Wären wir nicht längst genervt vom xten Markt, davon, dass Asien einfach super ist, würden wir nicht am Heizungsthermostat drehen und mit den Augen rollen, weil es den Klitzings mal wieder zu heiß ist? Vielleicht ja, vielleicht nein…

 

Grundsätzlich hat sich auch heute nichts geändert. Es ist heiß, so um die 35 Grad, und waschküchig. Nach dem großen Regen gestern Lesen Sie weiter…

Vietnam gestern und heute

Das Thermometer zeigt 33,9 Grad an. Trotzdem scheint es wirklich angenehm zu sein an diesem Morgen in Saigon. Wie man sich täuschen kann: Kaum fünf Minuten auf der Straße, sind wir schon wieder wie aus dem Wasser gezogen. Fast 90 Prozent Luftfeuchtigkeit… Zuviel zum Wandern, gut fürs Kulturprogramm.

 

Als erstes stehen wir nach einem Bummel durch den Central Park der Stadt vor verschlossenen Türen des Regierungspalastes von vor 1975. Der Lesen Sie weiter…

Saigon ni hao!

Wir haben sie gefunden, die wuseligen Gassen und Märkte, das pralle Leben auf der Straße, die Gerüche und Aromen, die über einem ganzen Viertel schweben. Die 7-Millionen-Stadt Ho Chi Minh City hat eine der bemerkenswerten China Towns überhaupt: Cholon heißt der Stadtteil, und seine Geschichte kann ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Zentrum ist, wie könnte es anders sein, ein Markt, der Binh Tay Market. Vom 1. Bezirk, in dem sich Lesen Sie weiter…

Saigon!

Im Mui Ne Beach Resort trödeln wir noch ein bisschen herum, bevor es zum Zug geht. Ein Abschiedsspaziergang am Strand ist leider keine Option. Wir sind wirklich bedient von dieser Müllhalde. Immer wieder stellen wir uns vor, jemand verbringt hier seinen Jahresurlaub, kratzt das Geld für eine vermeintliche Traumreise zusammen und  landet dann an diesem hochgelobten Strand. Wenn dann auch noch das Hotel übel ist, bleibt nur noch die Bar… Lesen Sie weiter…

Mui Ne – och, nee…

Wir müssen ja sehen, wie wir von hier aus weiterkommen. Das nächste Ziel ist Saigon, auf den Sleeper Bus haben wir überhaupt keine Lust, also fahren wir mal wieder mit dem Zug. Interessanterweise gibt es von Phan Thiet nach Ho Chi Minh City was Eigenes: zweimal täglich einen Direktzug, der jeweils fünf Stunden braucht. Nur müssen wir erst mal zum Bahnhof kommen, um Tickets dafür zu kaufen. Für die Damen Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen