Asien 2014

Pakbeng – Chiang Rai

Gegen zwei sind wir wach, können aber zum Glück noch etwas weiterschlafen. Wie gut, dass die Dusche keinen Vorhang hat, sonst würde ich Bates‘ Motel hier vermuten. Also Katzenwäsche, rein in die Klamotten und nichts wie weg hier aus Pakbeng, vor allem aus dieser Bude. Extrem früh sind wir fertig, bekommen tatsächlich ein Frühstückspaket in die Hand gedrückt und laufen runter zum Anleger. Leider pennen die Elefanten, die gegenüber auf Lesen Sie weiter…

Luang Prabang – Pakbeng

Es ist ganz offenbar unser Schicksal, morgens früh aus der Kiste zu müssen. Wieder sind wir vor den Mönchen wach, kurz nach halb sieben holt uns der Van der Shompoo Cruises ab. Im Wagen sind bereits ein alleinreisender Deutscher aus der Nähe von Metzingen, Werner, 58, und ein belgisches Ehepaar. Der Morgen graut, während wir die steile Treppe hinunter zum Mekong klettern, um aufs Schiff zu kommen. Ich tu mich Lesen Sie weiter…

Spaziergänge in Luang Prabang

Wenn man wie wir mit den Hühnern ins Bett geht, wacht man natürlich auch mit dem Federviech wieder auf. Halb sechs, noch vor den Trommeln der Mönche, sind wir puppenlustig. Das Internet ist so langsam, dass Juan nicht mal die Fotos hochstellen kann, keine Mails, nichts… Ich lese ja auch Bücher, darum macht das mir nicht so viel aus. Bei Frühstück kommen wir mit einem älteren Ehepaar aus Idaho ins Lesen Sie weiter…

Ruhetag…

 

Wer leichtes Fieber hat und keucht, sollte etwas Ruhe halten. Da waren wir uns einig. Mit diesem Gedanken sind wir eingeschlafen. Ich bin um fünf hellwach, Juan kurze Zeit später. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: umdrehen und weiterschlafen, aufstehen und den Almosengang der Mönche bei den Tempeln ansehen. Das Thermometer sagt uns 14,5 Grad, das stimmt so sicher nicht. Vorsichtshalber nehme ich ein Jäckchen mit und wir sind ganz Lesen Sie weiter…

Luang Prabang

Wir sitzen auf einer Terrasse hoch über dem Mekong in Luang Prabang und gucken… Damit ist die Geschichte im Grunde erzählt. Naja, ein bisschen können wir ja noch nachlegen. Gegenüber ist dichter Dschungel, hinter uns liegt die Halbinsel mit dem Ort, der seit 1995 komplett zum Weltkulturerbe der Unesco wurde. Verglichen mit den anderen Ländern, die wir kürzlich besucht haben, herrscht hier eine wunderbare Ruhe. Kein ständiges Trööööttröööööt der Motorbikes, Lesen Sie weiter…

Wat-Wandern

Der Plan für heute ist ganz einfach: Ausschlafen nach dem anstrengenden Tag in Angkor, gemütlich frühstücken, Pool. Vielleicht gegen Mittag mal mit dem TukTuk in die Stadt – bloß keine Action.

 

Ganz so ist es dann doch nicht geworden. Ich bin bereits um 6 putzmunter, Juan schläft noch ein bisschen, weil ihn der Streit des russischen Ehepaares im Nachbarzimmer, den ich trotz papierdünner Wände verschlafen habe, gestört hat. Aber irgendwie Lesen Sie weiter…

Angkor Wat

 

Der Hahn kräht um 4:46. Wir werden ihn wohl geweckt haben. Denn wir stehen schon gebadet und frisiert, mit Sonnencreme und Anti-Brumm versorgt an der Rezeption. Der TukTuk-Fahrer ist auch schon da, und los geht’s bei Nieselregen. Ziel: Weltwunder.

Natürlich ist es noch stockdunkel. Ungefähr 35 Minuten und 15 Kilometer später bremsen wir an den Ticketboxen. Eine erstaunlich kleine Menschenmenge, vielleicht 60, 70 Leutchen, steht in unterschiedlichen Schlangen an: Lesen Sie weiter…

Siem Reap – why not?

Was für ein Frühstück in unserem kleinen Khiri Boutique Hotel in Siem Reap! À la carte! Man kann nach fast zehn Wochen kein Buffet mehr sehen, will nicht jeden Morgen viele, viele Entscheidungen treffen, im Zweifel immer zu viel essen und auch einfach nicht mehr ständig die Teller wechseln. Hier gibt es klare Vorgaben: American ODER gesund ODER französisch ODER asiatisch. Juan nimmt das volle Programm, eggs over easy, ham, Lesen Sie weiter…

Von Phnom Penh nach Siem Reap

Ist ja klar, dass wir wieder mal die ersten sind, die in den Giant Ibis Bus nach Siem Reap klettern. In Kambodschas Hauptstadt ist um acht schon viel los, aber wenn man einen TukTuk Fahrer hat, der als Geisterfahrer Karriere machen könnte, ist der Sprung vom Harmony Hotel zum Night Market beängstigend schnell gemacht. So langsam, langsam trödeln unsere Mitreisenden ein: fast alles Westler, viele Deutsche, Österreicher, Schweizer, ein paar Lesen Sie weiter…

Phnom Penh royal

Wir haben es tatsächlich relativ früh geschafft, aus dem Haus zu kommen. Aber weil es schon um 8 ordentlich heiß ist, laufen wir die drei, vier Kilometer zu Königs nicht zu Fuß, sondern bemühen eines unserer wunderbaren TukTuks. Hier gibt es – Fotos sind ja schon zu sehen – ein besonderes Modell, nämlich ein normales Motorrad, das einen Einachser hinter sich her zieht. Und darin sitzen wir 🙂 Zwar hat Lesen Sie weiter…

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