Allgemein

Wunderbarer Tag in Wien

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Verschiedene Dinge fallen mir sofort zu Wien ein: Da ist zum Einen die Freundlichkeit der Wiener, die uns überall begegnet. Selbst, wenn sie aus Vietnam stammen, sind sie Wienerisch-entzückend und kaum grantelig. Zum Anderen fällt auf, dass die Menschen hier weit weniger tätowiert sind als andernorts. Der dritte Punkt ist eine eher modische Anmerkung: In Wien trägt man bauchfrei, egal, wie viele Palatschinken- und Schnitzelorgien mit diesem Bauch gezeigt werden.
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Wien – Überblick verschaffen

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Die 18 Kilometer zu Fuß haben wir nur knapp verfehlt: Was sind wir wieder rumgekommen!

Nach einem hervorragenden Frühstücksbuffet im Hotel Johann Strauss geht es gegen halb zehn und bei um die 23 Grad los: Zum Karlsplatz, zur Oper, in den Stephansdom. Am Wegesrand in jede Kirche, die uns vors Gesicht kommt. Wien ist recht voll, aber dadurch. dass Gäste aus China komplett wegbleiben, überschaubar. Wir hören neben amerikanischem Englisch Lesen Sie weiter…

Nach Wien

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Der erste Tag unserer Wien-Reise ist schnell erzählt: Wir haben uns morgens  8.04 pünktlich mit dem ICE 93 via Berlin auf den Weg gemacht und uns nicht vom Platz geruehrt, das hat der Zug manchmal nachgeäfft, denn wir hatten knapp zwei Stunden Verspätung bei der Ankunft in Wien. In Nürnberg wurde es richtig voll: Ein anderer ICE hatte geschwächelt, also hat man die Passagiere kurzerhand zusammengewürfelt. Brillante Idee in der Hauptreisezeit!
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Zurück in Hamburg

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Wir haben vor, über die dänische Ostseeküste langsam zurück nach Hamburg zu tuckern. Auf Kolding werfen wir eine. kühlen Blick, Fünen kippen wir: Da tobt die Tour de France, die gestern in Kopenhagen gestartet ist.

 

Auch auf dem Festland bereitet sich das Publikum auf die Tour vor: Überall an der Strecke Fähnchen, Plakate, schon reservierte Plätze für den heutigen Tag.

Wir essen den letzten (und besten) ristet pølser am Lesen Sie weiter…

Tschüss, Henne Strand!

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So. Nun noch einmal mit dem Lappen durch unser  niedliches Reihenhaus, kurz Staub saugen, Grill an, Füße hoch. Wer hätte gedacht, dass uns dieser Landstrich so begeistern würde? 14 Tage an der dänischen Nordseeküste? Never ever. Schön blöd!

Tatsächlich raffen wir unseren Kram mit einem weinenden Auge zusammen. Noch mal kurz an den Strand zu dem in die Dünen geduckte Hotel, das Dänemarks frühe Sufragetten einst für sich errichtet hatten. Lesen Sie weiter…

Und… action!

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Was ist das denn? Grauer Himmel? Den hatten wir hier an Dänemarks Westküste schon fast vergessen. Er reißt sich dann aber auch zusammen und auf: Die Sonne scheint! Wir sind schon relativ früh unterwegs nach Bork Havn am Ringköbing Fjord. Ein gelbes Schild im A2-Format hatte uns vor einigen Tagen einen Flohmarkt angekündigt. Wir rechnen mit drei laufenden Metern – und werden überrascht. Zunächst davon, dass wir direkt am Hafen
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Ausflug & Königinnentag

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Das Wetter an der Nordseeküste ist einfach sensationell: Um die 25 Grad, Sonne, leichte Brise – großartig, und das schon seit Tagen. 

Wir sind gespannt, wie sich die Lage jetzt entwickelt: Seit heute gibt es Sommerferien in Dänemark und Nordrhein-Westfalen. Dennoch wollen wir einen Ausflug machen und uns Esbjerg ansehen. Golfspielen können wir sonnabends ohnehin nicht, den Grund erfahren wir später (Bettenwechsel, zu viel Arbeit im office).

Also ohne Frühstück Lesen Sie weiter…

Hoch auf Henne!

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Wenn große Mengen Softeis besoffen machen, war das gesamt Publikum bei der Sonnenwendfeier St. Hans blau. Statt wie in Schweden weit verbreitet an Hochprozentigem zu nuckeln, schlecken sich die Dänen an den Strand.

Der angekündigte Umzug zum Festtag besteht im Wesentlichen aus fünf Offiziellen: Drei Musikanten – Banjo, Riesentuba, Trompete -, einem Herrn, der die selbstgebastelte Hexe schleppt, und einem weiteren, der den Reisigbesen unterm Arm hat. Zu Jazzklängen à Lesen Sie weiter…

Neues von der Küste

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Ich bleibe mal bei Hyggeby, weil dieser Ort, diese Gegend soetwas Gemütliches, Beruhigendes, Faszinierendes, Traumhaftes (…) ausstrahlt. Diese Beschaulichkeit hält uns nicht von Ausflügen in die Region ab. Auf unseren Landpartien bewundern wir grosse Felder, immense Viehherden, mal einen kleinen Stand mit Erdbeeren, mal einen mit Frühkartoffeln. Ab und zu stehen zwei, drei Leutchen zusammen und schnacken. An den Kassen der Supermärkte wird niemand hektisch, wenn ein Ömchen oder sonstwer
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A little bit of Bullerbü

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Es gibt erstaunlich viel zu sehen in dieser wildromantischen Ecke der Welt. Natürlich gucken wir uns gründlich um.

Theoretisch könnte man bei 16,17 Grad irgendwo einsam und allein in den jütländischen Dünen liegen und den Gezeiten zusehen. Wasser kommt, Wasser geht – faszinierend.

Dazu ist der Strand nahezu menschenleer. Stundenlange Spaziergänge sind überhaupt kein Problem. Manchmal sieht man am Horizont ein, zwei Menschen oder einen mit den Wellen spielenden Hund, Lesen Sie weiter…

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