Bellaria – dolce far niente

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Eines kann man am Meer in Bellaria ganz leicht tun: Nichts.

 

Einfach am Strand oder in einer Beach Bar, auf der Poolliege oder einer Gartenbank herumlümmeln und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

 

So entspannt, wie wir diesen Küstenort gerade erleben, bleibt er natürlich nicht. Im Juli und August wird er aus allen Nähten platzen. Vor allem: es wird ein Parkplatzchaos geben. Davon kann im Moment wirklich nicht die Rede sein. Wir schlendern an den Hafen, gucken den Fischern zu, befinden es bei knapp 30 Grad als zu heiss und trollen uns wieder.

 

Ein paar Runden im stets bewachten Pool, mittags ein Spritz (inzwischen beide Campari, weil der leckere Apérol zu viel Zucker hat) mit den Füßen im Sand, bisschen EM, schwimmen und Essen auf der Piazza. Unser letzter Tag geht sehr unangestrengt zuende.

 

Morgen brechen wir auf von der Emilia Romagna in die Toskana. Wetterbericht: Es wird warm. Aber wohl nicht ganz so heiss wie derzeit in Hamburg.

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