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Von Chattanooga choo choo nach Alabama

Füße hoch in einem Days Inn in Muscle Shoals in Alabama. Hinter uns liegt, um es mal wie einer der hiesigen Cowboys auszudrücken, ein harter Ritt durchs Gelände… Zudem wurde uns eine Stunde geschenkt, weil wir von Eastern auf Central Standard Time gewechselt haben. In Hamburg ist es nun also für uns 7 Stunden später, in Buenos Aires 2. Das ist doch mal schön, wenn man gerade sein Jetlag im Lesen Sie weiter…

Grenzenlos zwischen North Carolina und Tennessee

 

Richtig gut in Asheville geschlafen! Nach einem kleinen Frühstück und ersten Fallstudien – Wie kann man so viel auf einen Teller laden? – sind wir gegen halb neun schon downtown. Die Stadt hat ein paar schöne Artdeco-Bauten, ist aber eigentlich nicht wirklich erwähnenswert.

Als alter Freund von Karl May zieht es mich zur Indian Reservation der Cherokee. Am Fuß der Blauen Berge haben ungefähr 7000 der amerikanischen Ureinwohner einen Lesen Sie weiter…

Von Virginia über Tennessee nach North Carolina

 

Das Super 8 in Waynesboro hätten wir auf der Stelle vergessen, hätte sich nicht am Morgen beim Kaffee in der Rezeption ein unvergleichliches Bild ins Gedächtnis gebrannt. Kaum war es uns gelungen, den Toast aus seiner Pelle in der Toaster zu werfen, kam sie herein: 60, 70 Jahre alt, schwarz, vielleicht 1,70 groß und 50 Kilo schwer. Aber der Look!!!! Das schüttere Haar auf Wicklern unter einer grobmaschigen schwarzen Lesen Sie weiter…

Skyline Drive Virginia

Bedauerlicherweise sind wir wieder viel zu früh puppenlustig. Gegen sechs wird schon mal Kaffee gekocht, nach liederlichen Mit-Quizzern gefahndet und schließlich gegen 8 aufgestanden. Das Gepäck ist schnell zusammengesammelt und der Check-Out aus The Normandy kein Problem. Unser Taxifahrer zur Union Station ist froh, dass heute am Samstag so wenig los ist auf den Straßen von Washington D.C.. Georgetown sei jetzt schon wieder dicht, jammert er.

 

Am Bahnhof fällt zuerst Lesen Sie weiter…

Georgetown!

Theoretisch hätten wir länger schlafen müssen, aber daraus ist dann wieder nichts geworden. Ein, zwei Tage vielleicht noch, dann haben wir den Rhythmus.

 

Dafür sitzen wir dann auch schon um neun im Bus, grüne Linie. Unser 24-Stunden-Ticket ist noch benutzbar, also werfen wir einen Blick auf die Kathedrale. Das Wetter ist mies. Grau, regnerisch, vor allem kalt. Auf dem Dach des Buses, das wir uns nur mit zwei Franzosen teilen, Lesen Sie weiter…

Ein Tag in D.C.

Da ist er wieder, der Jetlag! Wir haben natürlich auch jeden Fehler gemacht und sind nach dem Weinchen im Hotel gegen halb acht ins Bett getaumelt, aber müde, wie wir waren, hätten wir doch, bitteschön, gern noch einen Moment länger schlafen können. Keine Chance. Um halb fünf, lange vor Morgengrauen, erkundigen wir uns online, wie unsere Nespressomaschine The Cube wirklich funktioniert, nachdem wir bereits große Teile unseres kleinen Zimmers unter Lesen Sie weiter…

Nach Washington – der lange Weg

Wenn morgens um fünf der Wecker klingelt, ist es einfach nur grausam. Aber wir wollen ja nicht nur unseren Flieger übern Teich bekommen, sondern vorher auch noch in Ruhe Kaffee trinken. Pünktlich um sieben reihen wir uns ein, um für die UA 75 nach Newark mit Anschluss Washington einzuchecken. Nur mit Handgepäck, versteht sich. Warum sollte man für eine viermonatige Reise damit hinkommen, für einen Monat aber nicht ? Kein Lesen Sie weiter…

Via Demerthin nach Haus

Es liegt zwar nicht direkt am Wegesrand, aber wir waren lange nicht mehr in Demerthin, um das Klitzing’sche Schloss anzugucken. Also starten wir nach einem sehr guten Frühstück erst mal wieder, doch zunächst in den Nationalpark Müritz. Auch hier fehlen der Natur noch ein, zwei Monate, aber die Schönheit der Gegend ist zweifelsfrei erkennbar. Was für grosszügige Wälder! Und überall glitzernd Seen. Schön, schön, schön!

Uschi lenkt uns gemütlich, aber Lesen Sie weiter…

Kolberg nach Neustrelitz

Das Frühstück im Hotel Marine ist so überwältigend, dass es gar keinen Spass mehr macht. Es gibt einfach viel zu viel. Und wenn man dann noch sieht, wie sich die Leute die Teller vollhäufen, bleibt einem sowieso der Atem stehen. Wir frühstücken ein bisschen, wollen aber dann noch entlang der Ostsee laufen. Daraus wird allerdings fast nichts. Es weht ein so kalter Wind, dass uns Hören und Sehen vergeht. Nichts Lesen Sie weiter…

Nach Polen

Bei offenem Fenster haben wir gut geschlafen. Morgens ging langsam die Sonne über der Ostsee auf – wunderbar! Früh sind wir im 6. Stock – Usedoms höchstgelegenes Restaurant – zum Frühstück. Und ganz verblüfft: die Bude ist voll! Bestimmt 50, 60 Leute, die hier auch frühstücken. Der Blick ist bemerkenswert, das Frühstück ist es auch. Zeit für Pool und Sauna haben wir nicht, wir wollen noch ein bisschen spazieren gehen. Lesen Sie weiter…

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