Februar 2024

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche


Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert,
Lesen Sie weiter…

Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
Lesen Sie weiter…

Rayong, 1. Woche


Heute morgen reisen Barbara und Bob ab. Das deutsch-britische Paar hat in einem der Phuphatara-Apartments hier in Klaeng zum dritten Mal überwintert. Zwei Monate komplett, jetzt noch ein paar Tage Bangkok genau zum Chinesischen Neujahr. Schade, die beiden wussten alles über alles und jeden. Jetzt scheint die Quelle versiegt. Oder ? Es gibt ja auch noch Dimitri und seine Frau aus Österreich, die Jahr für Jahr vier Monate hier verbringen.
Lesen Sie weiter…

Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen