Oktober 2016

back home

Eigentlich hatten wir ja vor, noch zwei oder drei Tage nach München zu gucken, aber der Wetterbericht ist lausig. Also von Garmisch/Grainau gemütlich nordwärts… Nach einer Schleife durch Österreich landen wir direkt auf der A7. Tagesziel Kassel, Göttingen – mal gucken. Wie zum Spott reisst noch mal eben die Wolkendecke auf und zeigt die Zugspitze. 

An den Autobahnraststätten sehen wir Hunderte, wenn nicht Tausende Lkw. Die wollen um Mitternacht alle Lesen Sie weiter…

Blicklos an der Zugspitze

Ganz sicher sind wir heute durch traumhafte Landschaften gefahren! In Österreich zunächst nach Klösterle, dann steil alpaufwärts nach Zürs und nach Lech. Leider haben wir von den sicherlich grossartigen Ausblicken von der Passstrasse nichts gesehen. Nebel, Regen, Wolken. Darüber war ich nur auf einem kurzen Strassenstück zwischen Lech und Warthe sehr dankbar. Es ging, wie ab und zu erahnen, rechts steilst bergab – nichts für mich und meine Höhenangst. Und Lesen Sie weiter…

Husch durch die Schweiz

Wir haben nach unserem Dinner Da Salvatore (da war offenbar der ganze Ort zum Pizzaessen, ich hatte hervorragende Spaghetti carbonara) ganz gut geschlafen und in La Noce super gefrühstückt, also los. Tschüs Italien über die Autobahn, weil wir sonst im Gekurve wohl verrückt geworden wären.

Unser Ziel: einen Blick auf den Lago Maggiore zu werfen. Das gelingt uns in Locarno. Dort essen wir im Sonnenschein bei fast 20 Grad auf Lesen Sie weiter…

Turin, die schöne Überraschung

booking.com spinnt heute morgen offenbar total. Wir gucken, ob wir vielleicht in der Nähe ein Zimmer finden, dass ein bisschen günstiger ist, aber die Antwort ist stereotyp: ausgebucht. Alles. An einem Donnerstag? Da stimmt doch etwas nicht… Um neun stehe ich an der Rezeption, die gerade erst besetzt wird. Nein, keine Chance. Und auch kein Tipp. Ganz Turin ist dicht, weil heute Abend das Länderspiel Italien gegen Spanien hier stattfindet. Lesen Sie weiter…

Provence – Piemont

Reisetag. Klar, dass wir um sechs Uhr morgens schon mal wieder puppenlustig sind. Aber erst einmal gibt es ein Käffchen, dann noch mal einen Blick auf die Karte – wir werden heute wohl bis zur französisch-italienischen Grenze fahren und dort mal gucken, wo wir bleiben. Besser, vorher nichts zu buchen.
Zahnbürste und Puschen (das sind Hausschuhe) schnell in die Tasche geworfen, klar Schiff im Apartment. Alles fertig. Rico und Ronja,
Lesen Sie weiter…

Pack-Station in der Provence

Was für eine wunderbar geruhsame Woche, die wir auf der Mas Rabassan hier in der Provence verbringen durften. Heute abend kochen wir noch etwas aus Resten, dann sollen sich doch mal wieder andere Leute um uns kümmern. Statt Apartment Hotel, ist ja auch etwas Schönes.

Der Morgen beginnt mit einem kleinen Ausflug. In Lumière kaufen wir direkt von der Winzer-Kooperative den wunderbaren Rotwein, den wir gestern mit Agnetha und Erling Lesen Sie weiter…

Sur le pont…

Kaum zu glauben, aber bisher hatten wir es noch nicht nach Avignon geschafft! Das ändert sich heute. Nur ein Stündchen und knapp 50 Kilometer von Rabassan entfernt, ist der Aufwand für unseren Ausflug ja auch überschaubar. 

Wir kurven zunächst durch die von einer hohen Mauer umschlossenen Altstadt von Avignon direkt zu Les Halles. Parkplatz frei, Markthalle geschlossen. Montags. Hätte man wissen können. Egal. Das Städtchen ist attraktiv genug, wir gucken Lesen Sie weiter…

Landpartie

Der Plan ist gut und einfach: Solange auf einem Deckchair am Pool herumlümmeln, bis der Teint diesen ganz besonderen Goldton, den die Sonne nur im Mittelmeerraum hinkriegt, annimmt. Dazu ab und zu ein paar hundert Meter schwimmen, sich vielleicht mit einem Glas eisgekalten Weisswein abkühlen. Lesen, dösen, träumen.

Aufwachen! Es sind gerade mal 15 Grad, der Himmel ist so wolkenverhangen, dass man meint, der Tau würde die Füsse umspielen, der Lesen Sie weiter…

Schauer-Geschichte

Wielange will dieser Mensch denn noch duschen? Es ist noch nicht einmal hell, und weil hier auf Rabassan normalerweise absolute Stille wie einst in Krummi herrscht, nervt das Geräusch besonders. Bisher waren wir die einzigen Gäste, aber vor zwei Tagen hat ein Paar eines der beiden b&b-Zimmer bezogen. Und nun das…

Es dauert ein paar schlaftrunkene Minuten länger, bis wir bemerken, dass wir unseren Mitbewohnern Unrecht tun. Wenn hier einer Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen