Mai 2016

Rapallo bis Sanremo

Heute ist einer dieser selteneren Tage, an denen ich überhaupt keine Lust habe, auch nur eine Zeile zu schreiben. Naja…
Morgens sind wir ein Stündchen in Rapallo spazieren gegangen, haben uns über die Brandung gefreut, aber auch über die netten Schiffchen, die hier vertäut sind und mehrstellige Millionen in Euro wert sind. Einen kurzen Moment haben wir sogar überlegt, noch eine Nacht anzuhängen, aber die hätte uns wohl in den
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Von Florenz über Lucca nach Rapallo

 

Unsere herzallerliebste Freundin Renate hat heute Geburtstag und feiert in Winsen/Luhe. Ihr schönstes Geschenk: Ihr Autochen ist durch den TÜV und garantiert ihr zwei weitere Jahre Mobilität. Dafür könnte ich sie noch mehr knuddeln! Wir haben telefoniert, kurz bevor wir Florenz verlassen haben.

Es hat ein bisschen gedauert, aber letztlich haben wir entschieden, diesmal nicht nach Bologna zu fahren. Natürlich: die Markthalle, der Dom, die Lebensqualität…. Nein, nein.
Heute Lesen Sie weiter…

Florenz – die wahre Schönheit

Das Geräusch, das wir am Morgen hören, gefällt uns gar nicht. Klingt wie Regen. Was uns noch weniger gefällt ist die Tatsache, dass wir aus unserem neuen Zimmer im Hotel San Lucchese nicht nachsehen können. Wir sind nun im dunklen Parterre, die Aussenjalousien sind geschlossen, genau gegenüber befindet sich das Frühstückszimmer. Außerdem funktioniert das wifi hier auch nicht gut.

Juan wurde allerdings in der Nacht von einer whatsapp-Nachricht aus Argentinien Lesen Sie weiter…

San Gimignano & Volterra

Nachdem wir uns gestern ein paar Hotels angeguckt haben und uns nichts wirklich begeisterte, haben wir beschlossen, einfach noch zwei Tage in der Villa San Lucchese in Poggibonsi zu bleiben. Wir müssen zwar in ein anderes, nicht ganz so tolles Zimmer umziehen, aber – so what? Wenigstens turnen wir nicht heimatlos und übellaunig durch die Gegend.

Dazu ist die Toskana einfach viel zu schön.
Gestern haben wir einen total faulen
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Toskana – Wein ist keine Coca Cola

Der Tag heute ist schnell erzählt. Wir sind unserem Plan ziemlich treu geblieben und haben nichts getan, außer am Pool herumzulungern, ein bisschen zu schwimmen und zu lesen. Die meiste Zeit gehört uns der Pool ganz allein – welch Luxus! Und welch Snobismus, wenn man bedenkt, dass wir uns mal gerade knapp 15 Kilometer von San Gimignano entfernt tummeln, Siena und Volterra und die wunderschönen Weinorte des Chianti um uns Lesen Sie weiter…

Cortona, Siena und wunderbare Natur

So, diesen Tag müssen wir erst einmal durchsortieren. Ist schon verrückt, was wir alles so machen.
Sollte mal jemand in die Gegend von Cortona kommen: das Il Melone können wir wärmstens empfehlen. Die Zimmer sind gemütlich und bequem, das Essen im Restaurant gut. Und das Frühstück erwähnenswert: Natürlich ein Buffet, aber mit allem Drum und Dran. Sehr appetitlich, sehr umfangreich. Und die Rühreier sind auch nicht aus der Tüte (Grandhotel
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Von Perugia in die Toskana

Das Granhotel in Assisi muss man einfach mal vergessen. Naja, die Tiefgarage war ok. Das Buffetdinner gestern Abend war geschmacklich gar nicht so schlecht, nur hätte man sich mal darum kümmern müssen, dass die Saucen warm bleiben, nicht anziehen, mal was nachgelegt wird oder auch nur aufgeräumt. Stattdessen gockelt ein Sommelier um die Tische und plustert sich wichtig auf. Nun denn, also nach dem Dinner einen Averna in der Bar. Lesen Sie weiter…

Ancona bis Assisi

5:30 Uhr ist auch in der christlichen Seefahrt eine fies unchristliche Zeit. Aber das iphone klingelt unbarmherzig. Wir haben an Bord wie die Babies geschlafen, sind zwar ab und zu mal aufgewacht, haben kurz aus dem Fenster geguckt, mal eine andere Fähre, mal ein Fischerboot, meist aber überhaupt nichts außer Wellen gesehen. Aber insgesamt traumhaft geschlafen.
Nun sehen wir dunkle Wolken und darunter die Küste Italiens. So bella sieht das Lesen Sie weiter…

Adios Kroatien, ciao Italia

Matteo hat nicht zuviel versprochen: Das Frühstück in seinem Restaurant Luna ist wirklich bemerkenswert. Spiegeleier, Wurst, Schinken, Käse, Tomaten, aufgeschnittenes Obst… 6 Euro kostet das, ein weiteres Geschenk in Tribunj. Allerdings ist heute das Wetter nicht so sensationell wie gestern. Etwas diesig und viel, viel Wind.
Dieser Wind begleitet uns den ganzen Weg immer am Ufer entlang der kroatischen Adria nach Süden. Wir machen einige Abstecher, laufen durch Dörfer und
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Tribunj – ein Traum!

Heute haben wir endlich einen richtigen Sommertag! Knallblauer Himmel, Sonne, um die 25 Grad. Nach einer entsetzlich unruhigen Nacht – unter uunserem Apartment wurde bis vier gefeiert und gegrölt – freuen wir uns auf den Sonntag. Das Zimmer müssen wir bis elf räumen, vorher besorgt Juan noch ein paar Croissants und kocht Kaffee.
Draußen erwartet uns dann ein Heer von Menschen. Einheimische und Touristen, alle wollen den schönen Tag draußen Lesen Sie weiter…

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