2014

Angkor Wat

 

Der Hahn kräht um 4:46. Wir werden ihn wohl geweckt haben. Denn wir stehen schon gebadet und frisiert, mit Sonnencreme und Anti-Brumm versorgt an der Rezeption. Der TukTuk-Fahrer ist auch schon da, und los geht’s bei Nieselregen. Ziel: Weltwunder.

Natürlich ist es noch stockdunkel. Ungefähr 35 Minuten und 15 Kilometer später bremsen wir an den Ticketboxen. Eine erstaunlich kleine Menschenmenge, vielleicht 60, 70 Leutchen, steht in unterschiedlichen Schlangen an: Lesen Sie weiter…

Siem Reap – why not?

Was für ein Frühstück in unserem kleinen Khiri Boutique Hotel in Siem Reap! À la carte! Man kann nach fast zehn Wochen kein Buffet mehr sehen, will nicht jeden Morgen viele, viele Entscheidungen treffen, im Zweifel immer zu viel essen und auch einfach nicht mehr ständig die Teller wechseln. Hier gibt es klare Vorgaben: American ODER gesund ODER französisch ODER asiatisch. Juan nimmt das volle Programm, eggs over easy, ham, Lesen Sie weiter…

Von Phnom Penh nach Siem Reap

Ist ja klar, dass wir wieder mal die ersten sind, die in den Giant Ibis Bus nach Siem Reap klettern. In Kambodschas Hauptstadt ist um acht schon viel los, aber wenn man einen TukTuk Fahrer hat, der als Geisterfahrer Karriere machen könnte, ist der Sprung vom Harmony Hotel zum Night Market beängstigend schnell gemacht. So langsam, langsam trödeln unsere Mitreisenden ein: fast alles Westler, viele Deutsche, Österreicher, Schweizer, ein paar Lesen Sie weiter…

Unterwegs in der „Perle Asiens“

Wenn man wie wir in Kambodscha und explizit in Phnom Penh unterwegs ist, bleibt es gar nicht aus, dass die Schreckensherrschaft der Khmer Rouge in den 70er Jahren zur Sprache kommt. Natürlich haben wir darüber geredet und auch überlegt, uns hier die stadtnahen Killing Fields anzusehen. Mehr als 300 gibt es im ganzen Land. Jene Erinnerungen an die Morde an wohl zwei Millionen Khmer durch Khmer. Aber wir haben uns Lesen Sie weiter…

Phnom Penh royal

Wir haben es tatsächlich relativ früh geschafft, aus dem Haus zu kommen. Aber weil es schon um 8 ordentlich heiß ist, laufen wir die drei, vier Kilometer zu Königs nicht zu Fuß, sondern bemühen eines unserer wunderbaren TukTuks. Hier gibt es – Fotos sind ja schon zu sehen – ein besonderes Modell, nämlich ein normales Motorrad, das einen Einachser hinter sich her zieht. Und darin sitzen wir 🙂 Zwar hat Lesen Sie weiter…

Phnom Penh – magische Schönheit

Das ist mal wieder eine Stadt zum Liebhaben: Morgens, kurz nach Sonnenaufgang , gucken wir uns die kambodschanische Hauptstadt schon mal aus unserem Zimmer im 8. Stock des Harmony Hotels an. Großartig! Dass ausgerechnet wir, die erklärten Marktfreunde, direkt an einem solchen wohnen, musste wohl so sein. Nach dem Frühstück sind wir also unterwegs. Der Markt scheint rund um die Uhr zu funktionieren. Wer müde ist, legt sich irgendwo hin, Lesen Sie weiter…

Kambodscha – auf Jück

Es wird dunkel in Phnom Penh und über dem Mekong braut sich ein heftiges Gewitter zusammen. Mit einem Gin Tonic in der Hand verfolgen wir die ersten Blitze, bleiben aber unerschrocken auf der Liege am kleinen Infinity Pool mit Blick auf einen der zehn größten Flüsse der Welt liegen. Das ist so einer der Momente, in denen ich mich heimlich kurz kneife. Ist das wirklich alles wahr? Erleben wir das Lesen Sie weiter…

Adieu, Saigon

Der letzte Tag in Ho Chi Minh City ist schnell erzählt: Nach dem Frühstück im Alagon quälen wir uns einmal über die Straße ins Hotel New World. Für knapp 30 Euro checken wir in den Poolbereich des Fünfsterners ein. Und da sind wir den lieben langen Tag. Pool, Liege. Und umgekehrt. Das ist so anstrengend, dass wir nicht einmal ein Foto haben.

 

Abends stellt sich dann die schwierige Frage, Lesen Sie weiter…

HCMC – Backpacker

So langsam wird es Zeit, dass wir den Standort wieder wechseln. Die Reiseführer-Highlights von Ho Chin Minh City haben wir längst abgehakt. Tatsächlich liegen sie alle in einem relativ kleinen Bereich. Wäre es nicht ganz so heiß, würden wir wahrscheinlich noch viel mehr von Saigon und Cholon, den beiden Städten, aus denen Hcmc wurde, abklappern. Aber es fällt schwer, sich aufzuraffen. 34 Grad, gefühlt fast 40 – das ist heftig. Lesen Sie weiter…

p.s.

Heute Abend ist es passiert. Nach mehr als zwei Monaten ist die Gier über uns gekommen nach nicht-asiatischem Essen. Auch da hilft Tripadvisor in der „Not“. Wir haben uns noch einmal aufgerappelt und sind im Swiss House Saigon gelandet. Schweizer Chef, wer hätte das gedacht, außer unserem nur ein weiterer Tisch besetzt. Mit einem Franzosen, der einem Schweizer ein Werbekonzept verkloppen wollte.

 

Das nur am Rande. Um die Schande Lesen Sie weiter…

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