Sanary und das Meer

Das Meer tobt, es schüttet wie aus Eimern, und wir sind glücklich. Angekommen in Sanary sur mer schon gestern und nach einer Nacht auf einer Baustelle namens Grand Hotel des Baies haben wir die Wohnung bezogen, die jetzt im Mai unsere ist.

 

Das Haus liegt in erster Reihe zum Hafen, der sich gerade und noch einige Zeit in eine Grossbaustelle verwandelt hat, weil Promenade und vor allem die Pieranlage Lesen Sie weiter…

Jura und Provence: Grünes Naturschauspiel

Von Salins des Bains aus fahren wir weiter durchs Jura in den Süden. Spektakuläre Felsformationen, sattes Grün in allen Schattierungen, reissende Wildbäche – zwar waren wir schon häufiger in der Gegend, aber diesmal hat sie etwas ganz Besonderes.

 

Vielleicht liegt es an der Sonne, die sich immer wieder durch dichte Wolken kämpft, vielleicht am frischen Grün, das die Wälder leuchten lässt.

 

Nach ein paar Stunden sind wir an Lesen Sie weiter…

Na, Doubs…

Wir haben sie ja gestern schon alle gesehen: Tausende Lkw, die auf Mitternacht lauerten, um endlich wieder auf die Strasse zu können. Entsprechend abgeklärt starten wir von Rosbach vor der Höh auf der A5 die Weiterfahrt nach Süden. Überraschung! Ausser einem bisschen stop and go in der morgendlichen rush hour um Frankfurt einigermassen freie Strassen. Sogar die Lastwagen halten sich meist rechts auf und fahren vernünftig.

 

Über Ludwigshafen geht’s Lesen Sie weiter…

Hamburg – Hessen

Es ist Sonntag, der 28. April, der 72. Geburtstag meines Bruders Thomas. Der steht ebenso puenktlich wie unsere Freundin Christine zu einem gemütlichen Frühstück in der Küche um zehn auf der Matte. Heisser Kaffee, heisse Diskusssionen. Gegen eins verabschieden sich die beiden und wir legen fix Hand an Abwasch und so.

 

Punkt zwei sitzen wir im Auto, wollen ein paar Kilometer auf der lastwagenfreien Autobahn hinter uns bringen. Das Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 1. Woche

Die erste Woche im Ocean Portofino liegt hinter uns. Ein kleines bisschen trauern wir immer noch Phuphatara hinterher, aber das ist auch ein kleines bisschen ungerecht. Unsere Wohnung im 20. Stock ist hell, gepflegt, wird täglich vom Housekeeping heimgesucht.

 

Wie gewohnt sind wir jeden Morgen vor Sonnenaufgang wach. Ab halb sieben tummeln sich die ersten Schwimmer im Ozean, was von hier oben wirkt wie ein verlorener Ameisenhaufen. Das Meer Lesen Sie weiter…

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche

Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert, Lesen Sie weiter…

Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen