#andando

Buenos Aires Schnurren

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Quasi direkt vor unserer Haustür liegt der Paseo Colon, eine der wichtigen Straßen, die direkt zum Ritiro, zum Bahnhof führen. Damit das zügig klappt, wurden schicke Schnellbus-Trassen gebaut. Grandiose Idee, um an den täglichen Blechlawinen Richtung dowtown vorbeizischen zu können. Um die extrem günstigen Busse nutzen zu können, benötigt man allerdings eine «sube », eine aufladbare Fahrkarte im Kreditkartenformat, mit der man problemlos auch zu zweit oder dritt fahren kann.
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Kaffeekränzchen

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Man wird ja nicht jünger… Zwar haben wir nur eine Zeitverschiebung von vier Stunden zu verarbeiten, aber die schlaucht. 

Glücklicherweise hat uns Tag 1 mit leichtem Wind und 23 Grad verwöhnt, aber heute gibt’s schon mal Nachschlag: 30 Grad, kein Lüftchen. Premiere am Vormittag: Mein Bruder ruft über whatsapp an. Endlich klappt das mit seinem neuen Telefon. Wir schnacken schön und freuen uns über die Verbindung, die besser funktioniert, als Lesen Sie weiter…

Rive gauche

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Heute wollen wir es mal langsam und ganz ruhig angehen lassen. Geht natürlich schief.

 

Zu Fuss, das ist der Plan, schlendern wir bei knatschblauem Himmel, Sonnenschein und um die 15 Grad gemütlich durch die Viertel der linken Seine-Seite. Das Quartier Latin, Saint Germain des Prés, vielleicht bis zum Montparnasse. Mal gucken.

 

Vorbei an ersten Instituten der Sorbonne biegen wir auf den berühmten Boulevard St. Germain ein und landen Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Weg von der Küste

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Quiberon hat es zum Abschied noch einmal richtig gut mit uns gemeint. Kaum haben wir die Sachen gepackt, schiebt sich die Sonne durch den dichten Dunst. Der Himmel reißt auf, und auf unserer à-bientôt-Tour entlang der Côte sauvage zeigt sogar das Meer, was in ihm steckt: Gute Welle, unzählige Surfer mit beseeltem Blick. Ach, ach, ach…

 

 

Ganz gemütlich schieben wir bei wiederum bedecktem Himmel und knapp 20 Grad Lesen Sie weiter…

Zauberhaftes Quiberon

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Zugegeben: Auf den ersten Blick haben wir uns nicht in Quiberon verliebt. Teures, doofes Hotel, Gemurre. Fluchtgedanken. Doch mit unserem Einzug in das Apartment Azur hat sich alles schlagartig geändert. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein halbwegs gutes Ambiente ist. Mit unserer Bude haben wir es sogar richtig gut getroffen.

 

Was tut man auf einer Halbinsel, die nicht zuletzt durch den Film „Drei Tage auf Quiberon“ über Lesen Sie weiter…

Leise Enttäuschung macht sich breit

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Noch einmal quer durch Quimper, einen letzten Blick auf die berauschend schöne Kathedrale – und los geht‘s. Wir weinen der quirligen Studentenstadt keine Träne nach, denn wie so oft zieht es uns ans Meer. Von Bénedot haben wir noch nie gehört. Das Dorf an der Mündung der Odet ist ganz niedlich, die Seemannskirche auch. Von einem Kap hat man einen guten Blick auf den Atlantik, könnte vom Hafen mit einer
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Stopover in Quimper

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Wären wir den direkten Weg von Les Sables blanches in Douarnenez nach Quimper gefahren, hätten wir knapp 50 Kilometer zurückgelegt. Wir sind aber nicht nur nicht diesen Weg, sondern einiges über 100 km gefahren und außerdem noch fast 20 Kilometer zu Fuß marschiert. Entsprechend sind wir abends fix und fertig.

 

Aber der Reihe nach. Von unserem Hotel sind wir verheißungsvollen Schildern gefolgt: Les Roches blanches. Statt bei weißen Klippen landen wir Lesen Sie weiter…

In den Süden der Bretagne

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Gerade mal 200Meter ist unser wunderbares Haus in Kerfissien vom Meer entfernt. Vielleicht ist das der Grund, dass sowohl die Xies als auch wir uns mehr oder minder ausschließlich an der Küste entlang
gehangelt haben. Diese Traumstrände, die wunderbaren Buchten mit ihren wuchtigen Felsen! Das glitzernde Meer und das stumpfe Watt – ganz, ganz großartig. Deshalb ist es auch nicht ganz so einfach, heute aus Sonias Haus Abschied zu nehmen.

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Au revoir, WG

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Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…