#wien

Servus, Austria!

Ganz entspannt checken wir im Hotel Johann Strauss aus, verfahren von der Taubstummengasse unsere letzten Tickets bis zum Hauptbahnhof Wien und wühlen uns durch die Menschenmenge im knallvollen ICE 92 via Berlin nach Hamburg. 10:15 rollte der Zug aus dem Bahnhof. Pünktlich. Zehn Stunden Bahn, fast pünktlich an der Elbe. Schön war‘s in Wien!Lesen Sie weiter…

Wien zum Dahinschmelzen

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Es ist acht, und wir messen schon 25 Grad. Das ist erst der Anfang, denn heute erwarten wir bis zu 32, morgen dann sogar bis 35 Grad. Am besten schnappt man sich einen kühlen Drink, legt sich an den Rand eines Pools und lässt sich halbstündlich ins Wasser plumpsen. Was dem im Wege steht: Wir haben keinen Pool.

Aber eine Karte, die uns unermüdlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Pirsch Lesen Sie weiter…

Wiener Kultur-Sonntag

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Es soll ja nun ein ruhiger Tag werden. Aber die Abenteuerlust lässt uns bei diesem Vorsatz im Stich: Es geht wieder los! Wir wollen den Kultursonntag standesgemäß begehen, also ist unser Ziel Schloss Schönbrunn. Dieses zählt zu den schönsten Barockanlagen Europas. Seit 1569 im Besitz der Habsburger, ließ die Frau Kaiser Ferdinands II., Eleonore von Gonzaga, 1642 auf dem Areal ein Lustschloss errichten. Die nach der Türkenbelagerung ab 1696 gestaltete
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Wunderbarer Tag in Wien

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Verschiedene Dinge fallen mir sofort zu Wien ein: Da ist zum Einen die Freundlichkeit der Wiener, die uns überall begegnet. Selbst, wenn sie aus Vietnam stammen, sind sie Wienerisch-entzückend und kaum grantelig. Zum Anderen fällt auf, dass die Menschen hier weit weniger tätowiert sind als andernorts. Der dritte Punkt ist eine eher modische Anmerkung: In Wien trägt man bauchfrei, egal, wie viele Palatschinken- und Schnitzelorgien mit diesem Bauch gezeigt werden.
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Wien – Überblick verschaffen

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Die 18 Kilometer zu Fuß haben wir nur knapp verfehlt: Was sind wir wieder rumgekommen!

Nach einem hervorragenden Frühstücksbuffet im Hotel Johann Strauss geht es gegen halb zehn und bei um die 23 Grad los: Zum Karlsplatz, zur Oper, in den Stephansdom. Am Wegesrand in jede Kirche, die uns vors Gesicht kommt. Wien ist recht voll, aber dadurch. dass Gäste aus China komplett wegbleiben, überschaubar. Wir hören neben amerikanischem Englisch Lesen Sie weiter…

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