Steve

Ente gut, alles gut

Es ist grau in grau und auch ein wenig frisch: Heute wird mal nicht gegolft, heute wird geräumt. Da ist es natürlich gut, so viel Platz zu haben. Das „Thommy-Zimmer“ wird zur Packstation.

 

Während Juan das Auto wäscht – es sieht aus wie nach einer Wüstensafari – klaube ich erst einmal zusammen, was wieder mit muss. Auch hier sind Golfbags und Trolleys eindeutig Sperrgut, aber es nützt ja nichts Lesen Sie weiter…

Italienische Nacht

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Wir müssen sehen, dass wir relativ zügig in Gang kommen: Um zehn erscheint Nadia, die Putzfrau. Da sind wir besser aus dem Haus. Der Plan: eine frühe Runde auf dem Golfplatz. Die Ernüchterung: Nebel, soweit das Auge reicht. Na gut, dann eben Plan B!

 

Gemütlich wandern wir zum Markt von Santo Amaro, trinken einen Kaffee und beobachten die Leute, die alle winterlich eingehüllt sind. Und das bei 17, 18 Lesen Sie weiter…

Markt & Mehr & Stroganoff

Jeder, der bei halbwegs klarem Verstand ist, weiss, dass man nichts niemals übertreiben sollte. Dieses Gen fehlt uns. Denn wir haben schon wieder Lust auf eine Golfrunde. Um das ein wenig zu kaschieren, gucken wir erst einmal auf den Gipsy Markt in Odiaxere. Der findet nur einmal im Monat statt, also müssen wir da zwingend hin. Natürlich treffen wir dort wieder auf XYs. Wir kichern über das Angebot, trinken Lesen Sie weiter…

Beim Schotten-Thai

Nachdem wir den ganzen Tag bei unentschiedenem Wetter nichts anderes getan haben, als Seite um Seite in unseren Büchern zu lesen, nehmen wir gegen sieben Anlauf ins nächste Abenteuer: Es regnet, deshalb wird es mit dem Lauf nichts, also fahren wir mit dem Auto Richtung XYs.

 

Wir haben bei Steve, dem Enten-Gott, einen Tisch zum Thai-Dinner reserviert. Vor der Tür der XYs warten wir eine Sekunde, werden dann aber Lesen Sie weiter…

Spektakulär

Der heutige Sonnenaufgang ist noch einen Tick spektakulärer , das Thermometer klettert Richtung 20 Grad und wir golfen eine höchst vergnügliche Runde. Damit ist ein schöner Tag eigentlich schon erzählt.

 

Aber dieser hält noch mehr bereit. Es beginnt mit einem Naturschauspiel, in das wir auf der kurzen Autobahnstrecke von Penina nach Lagos fahren: eine dichte Nebelwand, die sich vom Meer übers Land wälzt. Wir können zusehen, wie sie vorankommt Lesen Sie weiter…

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