Spanien

Kultur & Natur

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In Jaca hält es uns nicht länger als nötig. Schnell einen Kaffee im Stehen. Auf dem Weg aus den Bergen zeigt sich noch einmal die ganze Schönheit der Berge: atemberaubendes Panorama. Ich wäre allerdings fast hingefallen, denn der Boden war vereist. Kennt man ja auch kaum noch…

 

Und schon sind wir auf dem Weg nach Huesca. Die Altstadt ist ganz schön, das Benediktinerkloster mitsamt Kirche und Fresken aus dem Lesen Sie weiter…

Durch den Schnee der Pyrenäen

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Morgens um neun haben wir in Bergerac gerade mal drei Grad. Und das Hotel Flambée ist auch kalt. Offenbar machen die aus Kostengründen nachts sämtliche Heizungen aus. Kann man nur hoffen, dass sie Erspartes in die Ausbildung ihres Kochs stecken. Das Menu ist zwar teuer, aber was sie dafür auf den Tisch bringen, nahezu erbärmlich. Die Terrine von der foie gras war so hart, dass man fast nach einem Steakmesser verlangt Lesen Sie weiter…

Sturm über der Biscaya

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Erst hört man ihn, dann sieht man es auch dem Wasser in unserer kleinen Bucht Sablon in Llanes an: Ordentlich Wind zieht über der Biscaya auf. Wir gehen noch kurz an den Hafen frühstücken, sind froh, dass wir einen Hoodie anhaben. Es ist nicht wirklich kalt – 20 Grad! – aber durch den pfeifenden Wind ungemütlich.

Unser Ziel für heute ist klar: Frankreich. Zwar lag San Sabastian noch ganz gut Lesen Sie weiter…

Ab in den Osten

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Grauer Himmel, zehn Grad und wieder kein Mensch im Hotel. Es wurde ein großes Frühstücksbüffet aufgebaut – nur für uns. Was für ein Quatsch! Wenigstens hat jemand insoweit mitgedacht, als er alles nur doppelt hingestellt hat. Zwei Croissants, zwei Scheiben Ananas – alles mal zwei. Es wäre ökonomischer und weit weniger gaga gewesen, wenn die uns einfach gefragt hätten, was wir essen wollten. So gibt es Müsli, aber keine Milch. Lesen Sie weiter…

Ghostbusters!

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Unsere Pension liegt nur ein paar Kilometer von Muxia und damit vom Atlantik entfernt: Costa da Morte heisst diese fast magische Gegend, die im Süden ungefähr am Cap Fisterra beginnt und kurz vor A Coruña endet.

Ans Cap zieht es viele Pilger, denn es gibt einen Marienschrein. Uns zieht es eher nach Norden, zumal das Wetter ein bisschen mistig ist: 14 Grad, manchmal ein paar Schauer – ein Reisetag. Dennoch Lesen Sie weiter…

Muscheln und Moneten

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Früh morgens hören wir in Baiona ein ganz ungewöhnliches Geräusch: Regen! Nach so langer Trockenzeit ein ausgesprochen schönes Plattern, was leider mit einem kleinen Temperatursturz einhergeht: 14 Grad. In Hamburg sind es 16. Aber das ist alles nicht so dramatisch, denn vor uns liegt ein Reisetag. Wir wollen uns die Rias mal ein bisschen genauer ansehen.

Abschiedsfrühstück in der Bar: Kaffee und Croissants, dann noch ein letzter Blick aus dem Lesen Sie weiter…

Feste Burg & Jakobsweg

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Es gibt so Orte, in denen man sich einfach irgendwo hinsetzen kann und die Welt zieht ganz sanft vorüber. Das galizische Baiona am äusserstens Zipfel der Ría de Vigo ist so ein Ort. Du sitzt morgens beim Kaffee im Café, der Himmel ist bedeckt, das Meer steingrau und vor der Tür ziehen Pilger mit Regencape Richtung Santiago des Compostela vorbei. Oder du setzt dich auf die Kaimauer und wiegst den Lesen Sie weiter…

Spanien hat uns wieder!

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So schön es in Porto auch gewesen ist, der Weg hinaus aus der Stadt ist fürchterlich. Selber schuld, denn wir wollen ja unbedingt an die Mündung des Duoro in den Atlantik. Das wollen neben den normalen, zahlreichen Sonntagsbummlern auch zigtausend andere, die offenbar einen Volkslauf veranstalten. Die können ja rennen, wohin sie wollen, aber dass dafür alle wichtigen Strassen abgesperrt werden, ist desaströs. Nicht nur wir, auch viele, viele Portugiesen Lesen Sie weiter…

Kurzurlaub von der Reise

 

IMG_0769Die spanische Küstenstadt Huelva werden wir schneller vergessen, als wir dort Zeit verbracht haben. Alles ganz nett, aber eben ein Ort, der von der Chemieindustrie, von der er lebt, geprägt ist. Wären nicht so viele fröhliche Studenten unterwegs, würde die Seele hier gut verkümmern können. Unsere aber nicht, denn kurz nach einem kleinen Frühstück schnappen wir das Auto aus der Garage, packen unsere sieben Sachen und sind auch schon Lesen Sie weiter…

Ein verrückter Tag!

 

IMG_0768Frühstück auf der Promenade ein paar Schritte neben unserem Hostal. Der Blick auf den Strand ist noch immer phantastisch! Aber wir wollen ja weiter. Cadiz liegt übrigens nicht 40, sondern nur 30 Kilometer entfernt. Das sollte ja zu schaffen sein.

 

Schock in Europas ältester Stadt: Der Blick in den Hafen ist verstellt durch riesige Kreuzfahrtschiffe. „Disney Magic“ und irgendein schwimmendes “ Discovery“-Riesengerät. Später entdecken wir noch zwei weitere Lesen Sie weiter…

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