Schwarzbären

Leichter Frust

 

Der Tag in Grande Cache beginnt insoweit sehr kreativ, als ich Juan die Haare geschnitten habe. Er redet noch mit mir!

Etwas trödelig brechen wir in Richtung Hinton auf. Die viele Fahrerei der vergangenen Tage sitzt einem doch in den Knochen. Das ist aber schnell vergessen, denn die Strecke bis zum Eingang des Jasper National Parks, ungefähr 180 km, ist hinreissend schön. Wir können uns noch immer nicht an Lesen Sie weiter…

Nach Südosten

 

Wir sind in Fort St. John gelandet, einem Kaff mitten in den kanadischen Ölfeldern, um die sich hier alles dreht. Nichts ist schön, alles ist zweckmässig. Nein, zum Campen hatten wir überhaupt keine Lust, deshalb wohnen wir nun für knapp 50 Euro im Travel Inn.

Seit gestern morgen in Whitehorse sind wir genau 1385 Kilometer gefahren. Hört sich gar nicht so wild an. Aber hier gibt es keine Interstate Lesen Sie weiter…

Bingo-Tag!

 

Wir haben über neun Stunden tief und fest geschlafen, gemütlich geduscht und dann Rühreier & Toast mit Blick auf den See gegessen. Dunkle, tiefe Wolken verheissen nichts Gutes…

Schweren Herzens trennen wir uns von diesem niedlichen Apartment und fahren zum Tanken nach Whitehorse. Der Ort ist wie beim ersten Besuch überaus belanglos, also sind wir schnell wieder auf dem Alaska Highway. Interessant, was man so alles verdrängt. Wir haben Lesen Sie weiter…

Von Terrace, B.C, nach Alaska, USA

 

Damit Rosie mit ihrem Temperament nicht durchdreht, braucht sie hinten neue Bremsbeläge. Das wissen wir seit Vancouver, hat gestern in Prince Rupert schon mal aus Termingründen der Werkstatt nicht geklappt.

Deshalb sind wir sehr früh in Terrace aufgestanden und haben angefangen, die Werkstätten abzuklappern. Der Erste hat den nächsten Termin Freitag in einer Woche. Aber einen Tipp: Yellowhead Highway bis Tim Hortons, dann rechts. Innovation autoworks auf der Kalum Lesen Sie weiter…

Abenteuer!

Morgens in Port McNeill. Die Stadt scheint aufgewacht zu sein, aber das macht kaum ein Unterschied. Nix los in dem Kaff. Zu unserer Motelübernachtung gehört ein Frühstück, das aber schon so abgestanden ist, dass wir nichts Essbares mehr finden. Also bequatschen wir das Personal, uns wenigstens zwei Eier zu braten. Funktioniert. Wie immer: Kaffee gut.

Wetter nicht ganz so: Es ist wolkig, frischer als gestern, vielleicht noch 13, 14 Grad. Lesen Sie weiter…

Wilde Wildnis

 

Unser Campingplatz direkt am Meer ist wirklich super gelegen. Wir haben zwar gut geschlafen, aber es war nachts so warm, dass wir ab und zu aufgewacht sind. Einmal habe ich sogar geträumt, wir würden keine Luft mehr bekommen. Arme Rosie, was denken wir von dir?

Kurz nach sechs Uhr morgens beginnt unser Nachbar, sein Zelt zusammenzupacken. Das macht er zwar ganz leise, aber ich bin hellwach. Nach neun Stunden Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen