Paris

Rive gauche

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Heute wollen wir es mal langsam und ganz ruhig angehen lassen. Geht natürlich schief.

 

Zu Fuss, das ist der Plan, schlendern wir bei knatschblauem Himmel, Sonnenschein und um die 15 Grad gemütlich durch die Viertel der linken Seine-Seite. Das Quartier Latin, Saint Germain des Prés, vielleicht bis zum Montparnasse. Mal gucken.

 

Vorbei an ersten Instituten der Sorbonne biegen wir auf den berühmten Boulevard St. Germain ein und landen Lesen Sie weiter…

Paris braucht Zeit

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Natürlich: Man kann Paris an einem Wochenende besuchen. Mit einem ausgefeilten Plan (und/oder einem guten Reiseführer) sieht man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, vielleicht sogar noch ein Museum von innen. Nach der Stadttour muss man sich dringend zuhause erholen.

 

Paris ist eine Weltstadt. Das zeigt sie an allen Ecken und Enden. Und sie ist groß. Wirklich groß. Das 10er-Carnet für öffentliche Verkehrsmittel ist schnell verbraucht, denn die Stadt zu Fuß zu Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Versailles

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Paris zu verlassen, fällt uns nicht leicht. Wir hatten eine wirklich schöne Zeit an der Seine, haben so viel gesehen, dass es klar ist: Wir kommen wieder. Und das nächste Mal bleiben wir einen Monat. Oder zwei.

Das Appartement in der Avenue Ménilmontant 13 ist schnell aufgeklart: Ein paar Klamotten, alles noch mal gecheckt, letzter Abwasch nach Kaffee & Croissant – und los. Die letzten Métro-Tickets verbraten wir bis Nation, Lesen Sie weiter…

Paris im Dauerregen

Mitten in der Nacht setzt der Regen ein und trommelt aufs Blechdach überm Klo. Damit hört er auch den ganzen Tag nicht auf. also nix Marais, Saint Germain de Prés oder sonstwas – wir bleiben einfach zuhause in unserer geheizten Wohnung. Juan rafft sich aufeinander paar Fotos in andando zu stellen, ich lese ein Buch. Wir frühstücken gegen vier, lesen vom Schneechaos in Frankreichs Osten und Spaniens Norden. Aber was soll’s – wird Lesen Sie weiter…

Rive gauche zu Fuss

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Mit der Metro vor der Tür ist es kein Problem, zu jedem beliebigen Punkt in Paris zu kommen. Unser Ziel liegt heute in Übersee, also auf dem anderen Ufer der Seine, dem Rive gauche. Einmal kurz in Stalingrad umsteigen, schon sind wir auf dem Weg zur Place Monge im V. Arrondissement. Von dort aus ist es nur ein Katzensprung in die Rue Mouffetard. Also springen wir…

 

Über diese nur Lesen Sie weiter…

Auf Touri-Tour

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Für die große da Vinci-Ausstellung im Louvre kann man sich online registrieren. Nächste Möglichkeit für den Besuch des Museums, Stand morgens früh: 6. Januar, 16:00 Uhr. Vorher ist restlos alles, nachher nahezu alles ausgebucht. Also haben wir den Tag zur freien Verfügung.

Nach einem gemütlichen Frühstück zuhause und einem Kessel Buntem ein Blick aus dem Fenster: Sonne und Wolken wechseln sich ab, also gehen wir auf die Straße.

Weil eine Beschreibung des Lesen Sie weiter…

Markt & mehr

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Heute mal etwas ruhiger: Wir kaufen für 16,90 € ein Zehner-Carnet für die Öffentlichen und fahren mit der Metro mal zur Place des Fêtes. Da findet dreimal in der Woche ein Markt statt, und der lohnt sich. Außer Touristen läuft hier die ganze Welt günstigem Obst und Gemüse hinterher, kleidet sich günstigst ein und scheint doch recht entspannt zu sein.

 

Ebenfalls entspannt, aber deutlich schicker ist der Marché D‘Aligre in Lesen Sie weiter…

Paris!

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11.11., 11 Uhr 11. Die Jecken drehen durch, die Franzosen feiern das Ende des Ersten Weltkriegs, wir fahren aus der Champagne kommend über Bobigny ins 11. Arrondissement von Paris ein. Was wären wir ohne Uschi?! Das Navi führt uns bei Regen direkt zum Friedhof Père Lachaise. Gegenüber, auf dem Boulevard Ménilmontant, haben wir von Morgane eine Wohnung gemietet. Den Schlüssel hole ich aus der Bar Père Lachaise, das Auto parken wir einen Lesen Sie weiter…

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