Nebel

Portugals Waschküche


Ach, das wird schon… Wer gegen sechs Uhr morgens bei 3 Grad Außentemperatur in Chaves aus dem Hotelfenster guckt, hat noch Hoffnung: Der undurchdringliche Nebel wird sich bald sicher mal verkrümeln.

Er lässt sich Zeit. Im E. Leclerc gibt’s Frühstück, danach das unvermeidliche Bild des 0-Kilometer-Steins der N2. Lächerlicher Betonklotz auf einem Rondell, lebensgefährlich, aus dem Auto zu dem Muss-ich-haben-Foto zu stürzen. Aber das sieht ja niemand im dichten Nebel.Lesen Sie weiter…

Bretagne speziell

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Erster Stop nach einem so-la-la-Frühstück und einer horrenden Rechnung fürs Mittelmaß: der Mont St. Michel.

 

Schon von weitem ist dieses spezielle Kulturerbe sichtbar, doch je näher man kommt, umso größer die Panik. Ganz Frankreich scheint an diesem Sonntag in die Abbaye pilgern zu wollen.

 

Unsere Freunde haben sofort abgedreht, wir geben dem Felsen noch eine Chance, weil wir eigentlich vom Parkplatz zu Fuß übersetzen wollen. Das scheitert an Lesen Sie weiter…

Marketender

Wieder so ein Nebelmorgen. Dicke Schwaden umwabern das Haus und verhüllen den Blick aufs Meer. Wir haben Pläne, aber kann Golf dazu gehören ?

 

Unser Optimismus ist grenzenlos, also hinein in die Sportklamotten und hinaus ins Leben. Doch erst einmal ist samstäglicher Markttag. Wir sind mit XYis halb elf auf dem Bauernmarkt verabredet, vorher springe ich noch kurz im Golfladen vorbei. Da gibt’s nun wirklich kaum noch etwas.

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Italienische Nacht

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Wir müssen sehen, dass wir relativ zügig in Gang kommen: Um zehn erscheint Nadia, die Putzfrau. Da sind wir besser aus dem Haus. Der Plan: eine frühe Runde auf dem Golfplatz. Die Ernüchterung: Nebel, soweit das Auge reicht. Na gut, dann eben Plan B!

 

Gemütlich wandern wir zum Markt von Santo Amaro, trinken einen Kaffee und beobachten die Leute, die alle winterlich eingehüllt sind. Und das bei 17, 18 Lesen Sie weiter…

Spektakulär

Der heutige Sonnenaufgang ist noch einen Tick spektakulärer , das Thermometer klettert Richtung 20 Grad und wir golfen eine höchst vergnügliche Runde. Damit ist ein schöner Tag eigentlich schon erzählt.

 

Aber dieser hält noch mehr bereit. Es beginnt mit einem Naturschauspiel, in das wir auf der kurzen Autobahnstrecke von Penina nach Lagos fahren: eine dichte Nebelwand, die sich vom Meer übers Land wälzt. Wir können zusehen, wie sie vorankommt Lesen Sie weiter…

In aller Ruhe

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Es ist Montag, darum ist der Fischmarkt von Santo Amaro zu Thommys Leidwesen eher dürftig. Da wir um neun recht früh dran sind, frühstücken wir im Marktcafe, bevor wir uns ins Naturgebiet aufmachen.

Thommy ist schwer beeindruckt von Strand und Meer, von den hölzernen Gehwegen und der Dünenlandschaft. Ein stundenlanger Spaziergang bei Sonne und im t-shirt wird durch aufkommenden Nebel beendet. Ganz plötzlich befinden wir uns in einer geradezu unwirklichen Landschaft. Lesen Sie weiter…

Panorama

 

Wir rühren uns praktisch nicht von der Stelle, aber das Panorama ändert sich fast stündlich.

Morgens, kurz nach sieben, versinkt die ganze Welt in dichtem Nebel. Wir sehen kaum das Ufer, geschweige denn die USA. Eigentlich wollten wir gemütlich am Platz etwas brutzeln, aber das ist uns doch ein bisschen zu klamm. Also auf zu Phil, auf ins Shirley Delicious.

Natürlich sind wir auch ganz kurz nach acht nicht Lesen Sie weiter…

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