Meer

Markt verpennt

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Es ist ein bisschen kühler geworden: 15, 16 Grad bei strahlendem Sonnenschein. Und es in Sonnabend, also Markt.

 

Da trennen sich unsere Wege: Juan geht auf den Markt, muss Feigen kaufen. Ich gehe schwimmen. Im Hallenbad trainieren die Jugendmannschaften der Schwimmer. Tolle Mädchen und Jungs, natürlich super in Form. Ich ziehe meine Bahnen in aller Konsequenz. Wenig Konkurrenz  im Wasser, also ein tolles Schwimmen.

 

Halb eins holt mich Juan Lesen Sie weiter…

Ganz sutsche

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Es zwickt und zerrt – unsere Kondition ist nach dem Golf-Tag gesterm in allen Knochen spürbar. Also lassen wir es bei sonnigem Wetter ganz sutsche (=langsam, vorsichtig) angehen. Sonnabend – also laufen wir mal zum Markt, kaufen Mandeln und Feigen, rennen weiter ans Meer zum Frühstück: Tolle Wellen zu Sandwich ubd Toast.

 

Zu Fuss nach Hause, Päuschen nach wieder einmal 13 Kilometern auf dem Balkon. In der Sonne wird Lesen Sie weiter…

Das feine Licht am Ozean

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Saint Jean der Luz – das klingt genauso fein, wie dieses Örtchen am Atlantik ist. Beim kleinen Frühstück in einer Bar mitten im Leben offenbart sich wieder einmal das Niveau, das diesen Ort prägt. Lässige Eleganz überall, Damen mit ebenso exzellentem wie teurem Blondton, einen Schwung Modemagazine unterm Arm, wohlerzogene Kinder, die kaum heulen, wenn sie von der Bank rollen – schon beim Frühstück bemerkenswertes Theater. Tattoos sieht man hier Lesen Sie weiter…

Lazy Sunday

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Erwartungsgemäss verläuft der letzte Tag in dieser Hütte extrem ruhig. Füsse hoch, Blick aufs Meer, dann ein bisschen zusammenpacken, was schon mal ins Auto kann – ein fauler Tag.

 

Es wird Zeit, dass wir wieder auf die Piste gehen. Gegen halb fünf drehen wir dann doch noch eine Runde in Estepona. Sonntags ist da auch nicht viel los. Wir landen in einer Bar an der Promenade, die ausschliesslich von Lesen Sie weiter…

Beste Absichten

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Schockierende Wahrheit auf dem Thermometer: 16,4 Grad morgens um acht. Ein Grund mehr, die gute Absicht Nr. 1 in die Tat umzusetzen: Wir fahren Richtung Estepona zu Aldi und pressen uns dort Orangen in eine 1-Liter-Flasche. Anstrengung geschafft, Zeit fürs Frühstück und den virtuellen Blick ins Weltgeschehen.

 

Nach den Zeitungen der Plan für gute Absicht Nr. 2: Ein Ausflug soll es sein. Gibraltar ist nicht weit, man könnte also Lesen Sie weiter…

Limits

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Das Apartment in Caseres ist riesengross, komfortabel eingerichtet, der Blick aufs Meer grossartig. Aber der Verkehr auf der A7, der Schnellstrasse, die uns vom Meer trennt, nervt. Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht gegensetig in eine Geballte-Fäustchen-Situation hineinquatschen, deshalb klettern wir nach einem gemütlichen Frühstück wieder über den Ziegenpfad zur Fussgängerbrücke, die uns als einzige Möglichkeit ans Meer führt. Gestern ging’s rechtsrum, heute laufen wir mal nach Lesen Sie weiter…

Englische Ecke

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Unser Apartment in Caseres ist sehr gross, der Blick aufs Meer grossartig. Aber vom Wasser trennt uns vor allem die A7, eine autobahnähnliche Schnellstrasse. Obwohl oder weil heute mit St. Isidro ein Feiertag ist, geht es recht laut zu. Früh morgens hören wir noch das Rauschen des Meeres, später den des nicht abbrechenden Verkehrs. Die nächste Bude wird in erster Meerlinie liegen. Definitiv!

 

Das Meer hat sich über Nacht Lesen Sie weiter…

Besuch in Peñiscola

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Nicht zu glauben, wie umständlich sich das Personal des 4-Sterne Hotels Augustus in Cambrils aufführt: Vor der Nase haben sie einen Computer, daneben eine gekrickelte Liste, in der in bunten Farben das gemarkert ist, was sie den Durchblick kostet. Wir wollen nichts anderes, als noch eine Nacht länger hier in Cambrils bleiben. Das Mädel an der Rezeption kann da nichts für uns tun: Diejenigen, die Ahnung haben, sind in der Lesen Sie weiter…

Le Barcarès – Ruhetag

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Gestern blitzblauer Himmel, strahlende Sonne, heute Wolken und grau – aber trotzdem sehr schön! Geschlafen wie die Murmeltiere mit sanftem Wellenschlag vor der Tür. Wir frühstücken im Hotel de la Plage ausgiebig; offenbar sind wir die einzigen Gäste. Man kümmert sich rührend um unser Wohlbefinden, empfiehlt uns zu selbstgemachtem Kuchen frischen Obstsalat und vieles mehr.

 

Der Plan für heute ist überschaubar: Nichtstun, la dolce far niente… Wir machen Lesen Sie weiter…

Warmer Süden

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Morgens um sieben haben wir 0,4 Grad inmitten der Auvergne in Aurillac. Da muss man sich schon ordentlich motivieren, um nicht schmallippig zu werden. Wir motivieren uns, trinken einen Kaffee im Zimmer und hauen ab. Die Strassen, die wir befahren, hören sich an wie die Lottozahlen, aber wir haben ja ein Ziel: den Süden. So, jetzt kommt was fürs dicke Fingerchen auf der Landstrasse: D 920, die „Route des Fromages“, Lesen Sie weiter…

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