Meer

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche

Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert, Lesen Sie weiter…

Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Au revoir, WG

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Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Trödeltag

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Den ganzen Vormittag verbringen wir mit – ja womit eigentlich? Wir frühstücken allerdings zuhause, weil der Kühlschrank mal leer gegessen werden muss, bevor Quark und Joghurt explodieren.

 

Aufraffen gegen Mittag. Wir schnappen ein paar Eisen, werfen die ins Auto und fahren nach Westen. Ziel: der Golfplatz Espiche, der auf ganz fein macht, aber deutliche Schwächen hat. Nicht unbedingt das Gelände mit seinen Höhen und Tiefen, dafür aber die Übungsbereiche, auf Lesen Sie weiter…

Markt verpennt

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Es ist ein bisschen kühler geworden: 15, 16 Grad bei strahlendem Sonnenschein. Und es in Sonnabend, also Markt.

 

Da trennen sich unsere Wege: Juan geht auf den Markt, muss Feigen kaufen. Ich gehe schwimmen. Im Hallenbad trainieren die Jugendmannschaften der Schwimmer. Tolle Mädchen und Jungs, natürlich super in Form. Ich ziehe meine Bahnen in aller Konsequenz. Wenig Konkurrenz  im Wasser, also ein tolles Schwimmen.

 

Halb eins holt mich Juan Lesen Sie weiter…

Ganz sutsche

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Es zwickt und zerrt – unsere Kondition ist nach dem Golf-Tag gesterm in allen Knochen spürbar. Also lassen wir es bei sonnigem Wetter ganz sutsche (=langsam, vorsichtig) angehen. Sonnabend – also laufen wir mal zum Markt, kaufen Mandeln und Feigen, rennen weiter ans Meer zum Frühstück: Tolle Wellen zu Sandwich ubd Toast.

 

Zu Fuss nach Hause, Päuschen nach wieder einmal 13 Kilometern auf dem Balkon. In der Sonne wird Lesen Sie weiter…

Das feine Licht am Ozean

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Saint Jean der Luz – das klingt genauso fein, wie dieses Örtchen am Atlantik ist. Beim kleinen Frühstück in einer Bar mitten im Leben offenbart sich wieder einmal das Niveau, das diesen Ort prägt. Lässige Eleganz überall, Damen mit ebenso exzellentem wie teurem Blondton, einen Schwung Modemagazine unterm Arm, wohlerzogene Kinder, die kaum heulen, wenn sie von der Bank rollen – schon beim Frühstück bemerkenswertes Theater. Tattoos sieht man hier Lesen Sie weiter…

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