Madrid

Toledo und die Tücken der Weltkultur

IMG_1068

Der Abschied aus der Hauptstadt wurde uns gestern in einem tollen Restaurant schwerer gemacht. Im „Casa des las comidas“, irgendwo in der Altstadt, wurden wir noch einmal richtig verwöhnt. Zu ausgesprochen schmackhaften rotgrünen Tomaten –  nur mit Olivenöl und fleur de sel gewürzt – gab es als Vorspeise eine cremige Burrata auf einem Spiegel aus frischen Tomaten (durchs Sieb gestrichen), etwas Avocado, Ölivenöl und Salz. Ganz toll! Anschliessend aus dem Lesen Sie weiter…

Menschenmassen auf El Rastro

IMG_1066

Juan hat es kaum gespürt, da ruft eine Frau auch schon: „Er hat eine Hand in deiner Tasche!“ Tatsächlich wollte uns die kleine Ratte beklauen, bekam aber nur ein gebrauchtes Tempo zu fassen, das er auch noch in der Hand hält, als Juan ihn anspricht. Natürlich streitet er ab. Und ist so erbarmungswürdig (bekloppt), dass man ihm nicht einmal eine reinhauen mag… Auch die Polizei ist keine Option – sie Lesen Sie weiter…

Viel, viel Kunst und noch mehr Menschen

IMG_1064

Die Sonne scheint! Da sieht der Tag natürlich mal wieder ganz anders aus. Kurzes Frühstück mit doppeltem Kaffee gegenüber im Café, dann starten wir den nächsten Versuch in Richtung Prado. Natürlich gehen wir zu Fuss. Vor dem Museum ist eine Schlange von vielleicht 300 oder 400 Metern. Das könnte unsere Chance sein.

 

Nach einer Stunde in der Reihe und einem Sicherheitscheck betritt Juan zum zweiten, ich zum ersten Mal Lesen Sie weiter…

Rotz und Wasser in Madrid

IMG_1063

Nun müssen wir mal fürchterlich aufpassen, dass wir uns nicht erkälten. Wir schniefen schon rhythmisch und sind ein bisschen angefressen, weil es schon morgens regnet und regnet und regnet. Also frühstücken wir erst einmal im Hotel und beschliessen dann, extra schlau zu sein: Hop on, hop off – Stadtrundfahrt durch Madrid. Wir buchen gleich zwei Tage (weil die Preisdifferenz exakt zwei Euro beträgt) und rennen durch dichten Regen zur Gran Lesen Sie weiter…

Oh, Madrid!

IMG_1060

Erst einmal müssen wir mit diesem wunderbaren Hotel Miravella abschliessen. Als wir gestern kurz nach neun in den grossen Speisesaal kamen, traute ich mal meinen Augen nicht: nur Kerle! Allein, zu zweit, in Gruppen. Die einzigen weiblichen Wesen ausser mir: zwei Kellnerinnen, davon eine aus Rumänien. Trucker und Monteure, ach so…

 

Aus dem 11,50-Menü suchen wir als Vorspeise Salat und Süppchen (mir ist kalt!) aus, abschliessend Merluza und zwei Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen