Belgien

Frankreich, Küste, Chaos

Wir hätten aus der Tiefgarage unseres Hotels in Lens rechts hinausfahren sollen, sind aber links abgebogen. Zum Glück! Sonst hätten wir von dem zauberhaften Oldtimertreffen nichts mitbekommen. Nicht nur heisse Kisten aus den letzten 80, 90  Jahren, sondern auch schnieke Ladies, zumTeil vom gleichen Baujahr, aber mit Petticoat und Blümchen im Haar. Dieses große Treffen widerlegt unsere Annahme: Die Hotels sind nicht nur wegen der Braderie in Lille, sondern auch Lesen Sie weiter…

Quer durchs Land

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Nach einem bemerkenswerten Frühstück im Kölner Maternushaus laufen wir bei 3 Grad noch ein bisschen Richtung Rhein, queren den Fluss und trödeln zurück. Aufbruch gegen halb elf Richtung Eifel, eine Viertelstunde später schleichen wir durch dichten Nebel. Erst in der Höhe klart es auf, die Sonne zeigt sich ab und zu. Damit ist der Blick über den Nationalpark Eifel dann auch spektakulär. Mehr Indian Summer geht nicht!

In den belgischen Ardennen Lesen Sie weiter…

Boxenstop am Niederrhein

Der Rückweg nach Hamburg zieht sich, aber wir sind a) bester Dinge und b) nicht in Eile.

 

In dichtem Nebel verlassen wir Châlons-en-Champagne gegen halb neun und sind mit Kurs Nordost über die Landstraße unterwegs. Das Navi mault pikiert „Der Weg umfasst mehrere Länder.“ Ja. So ist es. In den Ardennen kämpft der Nebel noch mit der Sonne, in den Vogesen ist es wieder heiter. Direkt hinter der Grenze in Lesen Sie weiter…

Champagner für alle!

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Da ist es wieder: dieses unbestimmte Gefühl, schon Wochen unterwegs zu sein. Es ist ein gutes Gefühl. Um sechs Uhr morgens sind wir in Bernkastel puppenlustig. Frühstück erst ab 8:30? Kein Problem. Wir laufen ein bisschen in den Nebel über der Mosel. Sehr romantisch, auch ein bisschen gespenstisch. Retour im „Germania“ gibt’s Frühstück – alles prima. Irgendwie habe ich das Gefühl  mit dem Chef – Pakistani, übrigens, kein Inder… – Lesen Sie weiter…

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