#andando

Au revoir, WG

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Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Sonntag an der Küste

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Ein richtig gemütliches Familienfrühstück zu viert. Rührei, Aufschnitt, Käse, Marmeladen … mehr als genug für alle. Und ein guter Grund für einen längeren Spaziergang. Wie so oft trennen sich erst einmal unsere Wege. Die Xies fahren nach Westen, wir nach Osten.

 

Zunächst einmal über Küstenpfade, vorbei an hervorragend gelegenen Campingplätzen direkt am Meer, riesigen Artischockenfelder, Kürbissen, hutzeligen Hütten  und supermodernen Häusern. Nach einem kleinen Hafen mit Restaurant „La Marine Lesen Sie weiter…

Kerfessien – Heimat auf Zeit

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Wir haben uns bereits in Kerfissien eingelebt. Kerfissien? Ein Vorort von Cléder an der bretonischen Ärmelkanal-Küste.

 

Zu viert haben wir hier mit den Xies ein Haus gemietet. Ganz modern, nagelneu, erst im Juni fertiggeworden. Es liegt rund 200 Meter vom Meer entfernt, ist perfekt ausgestattet und super für vier geeignet. In der Nähe, im Umkreis von 10, 12 Kilometern, gibt es alle möglichen Einkaufsmöglichkeiten, fast täglich irgendwo einen puscheligen Lesen Sie weiter…

Rosarote Elefanten im Meer

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Ich werde von sonderbaren Lichtern wach und gucke aus dem Fenster: Vom Meer nähert sich eine Gewitterfront mit spektakulären Blitzen. Stundenlang könnte ich zusehen…

 

Juan kocht Kaffee für alle und unsere mugs, und wir sitzen noch einen Moment zusammen. Wir wollen relativ früh los. Die Fischerhütte ist schnell aufgeklart, tschüss mit den Xies (wieso will ich eigentlich immer Sch’ties schreiben?). Das wunderbare Sommerwetter hat sich gerade verabschiedet. Der Himmel ist Lesen Sie weiter…

Markt in Paimpol

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Und wieder scheint die Sonne am wolkenlosen Himmel. Wir frühstücken in einer Bar-Tabac in Plouha mit mitgebrachten Croissants und beobachten ein altes Paar, das höchst bemerkenswert ist: Er hager und ernst mit Baskenmütze, sie Gauloise rauchend im wallenden Gewand und einen Kunst
band über die Bretagne studierend. Der Mann ist von seiner Dame derart hingerissen, dass er sie fast pausenlos fotografiert. Dann entschwindet sie – auch das hält er mit Lesen Sie weiter…

Küstenliebe Bretagne

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Zugegeben: Die Zimmer in unserem Ibis in Yffiniac haben Jugendherbergsqualität. Und zwar aus den 60er Jahren. Umso erstaunlicher, dass wir recht gut im Restaurant gegessen haben. Hinzu kommt ein überaus freundliches Personal, das darum bittet, rechtzeitig informiert zu werden, wenn wir frühstücken wollten. Man würde entsprechend mehr Croissants und Baguettes einkaufen. Rührend! Das Frühstück schenken wir uns dennoch und machen uns auf den Weg nach Binic an die Küste. Die
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Bretagne speziell

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Erster Stop nach einem so-la-la-Frühstück und einer horrenden Rechnung fürs Mittelmaß: der Mont St. Michel.

 

Schon von weitem ist dieses spezielle Kulturerbe sichtbar, doch je näher man kommt, umso größer die Panik. Ganz Frankreich scheint an diesem Sonntag in die Abbaye pilgern zu wollen.

 

Unsere Freunde haben sofort abgedreht, wir geben dem Felsen noch eine Chance, weil wir eigentlich vom Parkplatz zu Fuß übersetzen wollen. Das scheitert an Lesen Sie weiter…

Normandie – viel los an der Küste

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Nach einem gemütlichen Rundgang vorbei an den Fischern in St Valerie en Caux fahren wir weiter die Küste entlang. Mit unseren Freunden sind wir locker in Etretat verabredet.

 

Die Küstenregion ist bei Sonne und bis zu 25 Grad einfach sensationell. Es ist Erntezeit für Kartoffeln, Heu und Stroh, erwartungsgemäß sind viele Trecker auf den winzigen Straßen unterwegs. 

 

Wir biegen fast in jede Bucht ein und sind begeistert vom Lesen Sie weiter…

Ab in die Normandie

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Wir lassen Le Tréport hinter uns und schlängeln an der atemberaubenden Küste weiter nach Süden. Irgendwo über einem steilen Felsen mit Blick auf eine Gedenktafel für abgeschossene Flieger im 2. Weltkrieg frühstücken wir mit Blick aufs Meer.

 

Dicker Dunst liegt über dem Ärmelkanal, es gibt keinen Unterschied zwischen Himmel und Meer.

 

Dann reißt der Himmel langsam auf: Gemütliche 17, 18 Grad und Sonne begleiten uns durch normannische Dörfer bis Lesen Sie weiter…

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