„Boxenstop“ in Le Mans

Kaum sechs und wir sind hellwach, gucken online ein bisschen Weltgeschehen und sind kurz nach sieben mit der aufgehenden Sonne am Strand von Berck. Fast ganz allein, toll, toll, toll! Wir laufen ein Stündchen und freuen uns des Lebens, bevor es unter die Dusche und zum Frühstück geht.
Wir wollen weiter nach Süden, können in diesem Hotel in Berck auch nicht bleiben, weil es heute ausgebucht ist. Oder doch nicht,
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Via Brügge nach Frankreich

Kurz nach sechs pudelmunter. Nach einem Kaffee im Zimmer wollen wir ein bisschen durch Bergen spazieren, bevor es wieder weiter geht. Es ist wirklich toll, zum Sonnenaufgang durch eine Stadt zu schlendern. Die müllmänner sind unterwegs, die Lieferanten, in einer Bäckerei wird frisches Brot angeliefert, wir frühstücken ein noch warmes Brötchen auf der Hand. Später kommen Heerscharen von Fahrradfahrern hinzu, vor allem Jugendliche, offenbar auf dem Weg zur Schule. Bei Lesen Sie weiter…

An der Nordseeküste…

Kurz nach fünf wach, Bemmen geschmiert, Käffchen getrunken, geduscht und die letzten Klamotten ins Auto getragen: Es geht los.
Entgegen aller Grundsätze auf die Autobahn, die kurz vor halb acht in Richtung Norden ein einziger Stau bis übers Horster Dreieck hinaus ist. Wir kommen unbeschadet davon und biegen hinter Bremen staulos Richtung Oldenburg-Emden ab. Es wird wärmer, um die 24 Grad gegen neun.
Bemme und Päuschen direkt hinter der holländischen
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Wieder auf Jück

Die Taschen sind gepackt und auch schon im Auto. Der Mond nimmt zu (wir hoffentlich nicht) und morgen früh geht es los. Erst einmal direkt ans Meer nach Holland, also mehr oder minder westwärts. Dann Kurswechel Richtung Süden. Mal sehen, wohin es uns diesmal verschlägt. Wir waren ja immer noch nicht in Coimbra… Das Wetter ist mit um die 30 Grad vielversprechend sommerlich, wir haben Lust auf Reisen.

So. Nur Lesen Sie weiter…

Hamburg, da sind wir wieder!

Es regnet. Das tut es eigentlich schon, seit wir die Mas Rabassan mit Agneta und Erling, Rico und Ronja verlassen haben. Sogar über Joucas in der Provence zogen dunkle Wolken auf… Das beeinflusste natürlich auch unseren Plan, in vielen, vielen Etappen und durch ein paar weitere Länder nach Hause zu kommen – die letzten paar hundert Kilometer sind wir gar über die Autobahn Richtung Elbe gefahren.

Hinter uns liegen rund Lesen Sie weiter…

Rückweg

Wir haben leider ein paar technische Probleme. sind auf dem Rückweg und trödeln langsam nach hamburg.
Kontakt im Moment bitte nur per Mail oder whatsapp; wir melden uns aus Hamburg zurück… Lesen Sie weiter…

Gott in Frankreich? Verstanden!

Wir sitzen auf der Terrasse unseres Appartements namens Gordes auf der Mas Rabassan und gucken – mal wieder – Richtung Gordes. Unser Abendessen (in Knoblauch marinierte Koteletts, dazu Tomaten mit einer Balsamico-Vinaigrette) haben wir hinter uns, eine Weissweinflasche vor uns. Es hat aus Eimern geschüttet, aber auch der Regen war einfach nur großartig. Kein Zweifel: die Klitzes sind schwer verliebt in diese Gegend, ins Luberon.

Würde morgen kein schwedisches Fernsehteam Lesen Sie weiter…

Social life

Wenn man ein paar Tage in aller Ruhe hier im Luberon verbringt, ist alles, was über das Bellen eines Hundes und dem Krähen eines Hahns hinausgeht, reiner Stress. Dem werfen wir uns heute Vormittag schon mal entgegen, in dem wir auf den Markt nach Coustellet fahren. Allerdings trödelt man sich hier so in den Tag. Spätes Aufstehen, noch späteres Frühstücken, noch mal gucken, was in der Welt so los ist…Lesen Sie weiter…

Huch – Menschen!

Wir sind ziemlich fest davon überzeugt, dass unser Navi namens Uschi uns eines Tages einen Zettel unter der Tür durchschieben wird: „Es reicht. Sucht Euren blöden Weg doch allein. Ursula“. Denn so sehr sich Uschi auch bemüht, wir finden dennoch immer einen besonderen Feldweg, eine kleine Abkürzung, die zwar zehn Kilometer weiter, dafür aber bildschön ist. Heute gondeln wir wieder durch Wein, Dörfchen, Lavendel und Mohn.

Wir haben unser Refugium Lesen Sie weiter…

Ein besonderer Tag

Heute vor genau 30 Jahren ist Juan Carlos nach Europa gekommen. Um sich ein bisschen umzusehen. Und dann ist er geblieben. Ein Feiertag!

Heute hat Jörg aka Jason Geburtstag. Wir haben auf allen Kanälen gesungen und gejuchzt und wollten ihn per FaceTime in Winsen erwischen. Hat nur halb geklappt – die beiden waren tatsächlich mal zu spät, deshalb haben wir the best of Winsen nicht gesprochen, sondern unser lausiges Lied Lesen Sie weiter…

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