Juli 2021

Ciao, Sicilia!

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Nach knapp zwei Wochen auf Sizilien haben wir heute wieder  italienisches Festland erreicht.

Wie war die größte Insel des Mittelmeers? Beeindruckend!

 

Nach der Ankunft mit der Fähre aus Civitavecchia/Rom haben wir uns auf der Stelle in Palermo verliebt. So verkommen zum Teil, so vollkommen zum anderen. Wir haben immer noch die Gerüche in den Gassen im Gedächtnis, die blühenden Hecken, die den Verfall gnädig überdecken. In Palermo muss man Lesen Sie weiter…

Das Tal der Tempel

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Wenn man schon im Süden Siziliens und in der Nähe von Agrigento ist, muss man sich auch auf die Geschichte der Gegend einlassen. Und der älteste Teil davon wird eindrucksvoll erzählt mit dem UNESCO Weltkulturerbe Tal der Tempel. Ein archäologischer Park von fast 1300 Hektar Größe, in dem acht Tempel in unterschiedlichem Erhaltungsstadium zu bewundern sind, die alle um 500 v. Chr. als griechische Siedlung Akragas entstanden.

 

Der Park Lesen Sie weiter…

Siziliens tiefster Süden

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Die Luft flirrt bei über 30 Grad am Morgen, als wir Marsala, die Stadt des Windes, verlassen. Wie eine hauchzarte Organza legt sich der feinste Sand, den der Wind aus der Sahara hierher trägt, auf alles. Das Auto ächzt unter der Hitze und der unentbehrlichen Klimaanlage, während wir uns vom nur 140 Kilometer entfernten afrikanischen Kontinent dem Süden Siziliens zuwenden.

 

Entgegen allen Gepflogenheiten fahren wir ein kurzes Stück Autobahn. Lesen Sie weiter…

Sizilien westwärts

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Was wir in der Schule nicht lernen: Der Italiener hat ein Geburtsrecht auf Mobilität. Sobald die Nabelschnur durchtrennt ist, schielt er auf ein Bobbycar. Dann kommt das Dreirad. Ein Fahrrad. Eine Vespa. Ein – juhuuuuu! – Auto. Mit all diesen Gegenständen lernt es der Italiener, auf die Jagd zu gehen. Mal hat er es auf einen Fußgänger abgesehen, mal auf einen jämmerlichen Giro-d’Italia-Nachäffer, am liebsten aber auf ein Auto. Er hängt
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Palermo. Das pralle Leben.

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Civitavecchia war zwar nicht unbedingt ein Ort, der uns mit Sehnsucht verfolgt hat, aber wir haben uns trotzdem entschlossen, dort zwei Nächte in einem b&b am Ortsrand zu verbringen. Die Stadt kennen wir von früheren Besuchen. Die ist schnell besichtigt und hinterlässt kaum eine bleibende Erinnerung.

 

Aber man könnte den einen Tag nutzen, um mit dem Zug in einer Stunde zum Eisessen nach Rom zu fahren. Kurz überlegt, schnell Lesen Sie weiter…

Von der Toskana über die Maremma ins Lazio

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Der Monat auf dem Berg bei Poggibonsi ist schnell vergangen, ohne dass wir uns mit großartigen Ausflügen oder exzessiven Wanderattacken belästigt hätten. Mal ins Städtchen, immer in den Pool oder auf den Porch – aufreibend genug. Dass uns das Phantom von Chito nicht begegnet ist, haken wir unter Isso ab. Dass der Abschied von unseren zauberhaften Gastgebern Nicoletta und Vanni nebst Sohn extrem zurückhaltend ausfällt, unter doof. Michele musste ja Lesen Sie weiter…

Toskana – Ausflug aufs Land

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Das Wetter macht mit uns, was es will. Heute will es kühl und wolkig sein. Zu frisch für den Pool, also beschliessen wir nach einer heissen Dusche eine kleine Landpartie.

 

Gefrühstückt wird mit caffè e cornetto in der Bar auf der Tankstelle vor Poggibonsi, weil die Croissants besser als die meisten in Frankreich sind. Und anders als in Florenz, wo sich Juan an der mikrowellenerwärmten Marmelade in dem Backwerk Lesen Sie weiter…

Regen am Truck stop

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Es ist nicht zu fassen! Was uns weckt, ist tatsächlich prasselnder Regen! Das hatten wir zwar im Wetterbericht gesehen, aber nicht für möglich gehalten. Zum Regen donnert es in der Ferne: zum Einen die Autobahn, zum Anderen ein Gewitter.

 

Offenbar sind wir allein auf weiter Flur: Nicoletta und Vanni sind in Florenz, um sich dort mit Freunden aus Frankreich zu treffen. Michele ist zwar aus Spanien zurück, aber unsichtbar. Lesen Sie weiter…

Ein Sonntag in Florenz

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Es ist noch nicht einmal neun Uhr. Und wir sind schon auf der Landstraße. Nur 40 Kilometer bis Florenz, ein Katzensprung!

Dass wir Sonntag fahren, hat zwei Gründe: erstens vermuten wir weniger Verkehr, zweitens ist ein Teil der üblichen Sperrzone in der Innenstadt heute für Autos aufgehoben; wir müssten also problemlos zum Mercato Centrale kommen. Dort gibt es eine Tiefgarage, in der wir das Auto lassen wollen.

Vor knapp 15 Lesen Sie weiter…

Schmausen beim Papst

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Wir sind ein brot- und butterloses Völkchen. Das zwingt uns, den Schatten des Torre del Chito, den Pool und den Hügel zumindest für kurze Zeit zu verlassen. Es gibt mehrere Optionen: Schnell nach Poggibonsi zu Lidl/Penny/Coop oder die Supermarkttour verbunden mit einem kleinen Mittagessen in der Stadt.

 

Heute ist Freitag und damit der letzte Tag der dritten Woche in unserem toskanischen Refugium. Deshalb entschliessen wir uns zu einer dritten Lesen Sie weiter…

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