November 2014

Ni hao, Bangkok

Morgens um sechs haben wir hier in Bangkok schon 28 Grad. Das kann ja heiter werden! Und es gibt keinen Grund, an diesem Sonntag nun plötzlich hektisch zu werden. Also frühstücken wir erstmal gemütlich und gucken schon mal Mit-Touristen an, die schon so wilde Isch-kauf-alles-Augen haben. Wahrscheinlich sind sie unterwegs zum Chatuchak Markt, der als größter der Welt gilt und nur am Wochenende stattfindet. Den haben wir uns vor einigen Lesen Sie weiter…

Kleine Schritte

Das Klima hier in Bangkok trägt keineswegs dazu bei, die Rekonvaleszenz meines Patienten zu beschleunigen. Wir haben 32 Grad, gefühlt 38, hohe Luftfeuchtigkeit, so dass das Atmen schwer fällt. Trotzdem taumeln wir nach dem Frühstück ins Freie… Natürlich sind wir zu Fuß unterwegs, ständig von irgendwelchen Taxi- und Tuktukfahrern angequatscht. Gestern war einer wenigstens pfiffig:
Er: Ihr seid ja angezogen wie zum Besuch beim König!
Wir (in langen, superleichten Hosen Lesen Sie weiter…

Licht am Horizont

Gleich mal zum Anfang eine gute Nachricht: Juan ist fieberfrei aufgewacht. So langsam kommen wir also wieder ins pralle Leben zurück. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Metrocafé beschließen wir einen kleinen Rundgang hier in den nächstgelegenen Sois an der Sukhumvit Road. Es sind 32 Grad draußen, gefühlt 38, sogar das einheimische Personal ächzt, denn das Problem ist weniger die Hitze, als eine Luftfeuchtigkeit von um die 90 Prozent. Natürlich sind Lesen Sie weiter…

Es wird schon werden

Wir können froh sein, dass unser Apartment anständig ist, denn Juan liegt flach. Die Nacht war anstrengend, hohe Temperatur, viel Schweiß, natürlich fix und fertig. Morgens steigt das Thermometer kurz über 39 Grad, aber bald sinkt das Fieber um ein halbes Grad. Bettruhe, das ist mal klar. Gut, dass es in Asien zum Frühstück überall Suppen gibt: ich stelle vom Buffet ein kleines Frühstück für den kranken Hasen zusammen, im Lesen Sie weiter…

Einmal – und nie wieder!

Juan geht es gar nicht gut, Temperatur über 38 Grad, Nase läuft, entsprechend matt. Ab halb vier machen wir Umschläge, versuchen, irgendwie auf die Füße zu kommen. Nicht so einfach: Trotzdem müssen wir in Chiang Mai aufbrechen. Das Beste, was man über den Tag sagen kann: wir hatten eine schöne Limousine, die uns zum Bahnhof gebracht hat.

Da stand schon Zug Nr. 12, Abfahrt 8:50 Chiang Mai , Ankunft Bangkok Lesen Sie weiter…

Chiang Mai-Bummel

Wir sind wieder halbwegs beeinander 🙂 Dazu beigetragen hat möglicherweise der Schock in der Abendstunde: Feueralarm im Hotel! Das gehört zu den Momenten, auf die man gut verzichten kann. Rein in die Klamotten, vorsichtig die Tür auf – der Alarm geht über Minuten. Auf dem Flur bei uns im 4. Stock irren auch noch andere herum. Dann kommt ein Trupp keuchend die Treppe hoch, weil der Fahrstuhl bei Feueralarm automatisch Lesen Sie weiter…

Nichts Ernstes…

…aber wir sind heute klapprig. Juan hat mal erhöhte Temperatur, mal nicht, Kratzen im Hals, wir husten im Duett, sind unleidlich und froh, dass die Bude hier in Chiang Mai groß genug für zwei ist. Den Tag haben wir damit verbracht, lustlos im Internet nach einem Hotel in Bangkok zu suchen, was dann endlich, endlich auch geklappt hat. Bisschen Wäsche gewaschen, eben trübe. Abends kurz ins Riverside Restaurant, Tag gestrichen. Lesen Sie weiter…

Wie geht es weiter?

Unser Großraum-Apartment wurde heute zur Recherchestation, denn wir müssen ja gucken, wie es irgendwie von Chiang Mai aus weitergeht. Entsprechend hängen wir den ganzen Vormittag mehr oder minder ergebnislos und mit relativ übler Laune im Internet. Gegen Mittag dann doch an die Luft. Zu Fuß – dieser Linksverkehr! – haben wir uns bei sonnigen 30 Grad auf den Weg in die Altstadt gemacht. Tempel pflastern ihren Weg, so natürlich auch Lesen Sie weiter…

Chiang Rai – Chiang Mai

Schon früh am Morgen haben wir einen Entschluss gefasst. Keinen Stress durch sofortige Weiterfahrt nach Chiang Rai, wir bleiben noch eine Nacht in unserem entzückenden Hotel Baan Juma in Chiang Rai, gucken uns gemütlich die Stadt an, kaufen das Busticket für morgen und faulenzen ein bisschen. Sobald die Augen offen waren, bin ich also in die Rezeption gesprungen, um unser Zimmer zu verlängern. Fehlanzeige! Das Haus mit den acht Zimmern Lesen Sie weiter…

Pakbeng – Chiang Rai

Gegen zwei sind wir wach, können aber zum Glück noch etwas weiterschlafen. Wie gut, dass die Dusche keinen Vorhang hat, sonst würde ich Bates‘ Motel hier vermuten. Also Katzenwäsche, rein in die Klamotten und nichts wie weg hier aus Pakbeng, vor allem aus dieser Bude. Extrem früh sind wir fertig, bekommen tatsächlich ein Frühstückspaket in die Hand gedrückt und laufen runter zum Anleger. Leider pennen die Elefanten, die gegenüber auf Lesen Sie weiter…

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