Oktober 2014

Hanoi entspannt

Stundenlang sind wir durch die Gassen gelaufen, haben breite Straßen mit angehaltenem Atem gekreuzt, um dann endlich vor der großen Markthalle im Norden der Hanoier Altstadt zu stehen. Eine immense Halle aus der Zeit der vorvergangenen Jahrhundertwende, umgeben von trubeligen Kleinstgeschäften, quirligen Verkäufern, den unvermeidlichen Rikschafahrern, die einen unbedingt mit der Kraft ihrer Waden durch die Stadt fahren wollen.

 

Und dann der Schreck nach dem Betreten der Halle: Hier Lesen Sie weiter…

Hanoi befreit im Hier und Jetzt

60. Jahrestag der Befreiung Hanois von den Franzosen durch die Kommunisten – die Hauptstadt hat sich zum 10.10. aufgerüscht: Lampions und Ornamente, Blumenschmuck und stilisierte Lilien, die rote Fahne mit dem gelben Stern überall – voilà. Wir fragen mal an der Rezeption nach, was es denn so an Veranstaltungen geben wird, aber da ist nichts zu berichten. Dafür erfahren wir en passant, dass das Ho Chi Minh Mausoleum bis November Lesen Sie weiter…

Hanoi – nichts für Feiglinge

Gestern Abend, beim ersten Schnuppergang durch die Altstadt von Hanoi, in der auch unser Golden Cyclo Hotel liegt, habe ich noch gedacht: Das Beste ist, du wirst einfach auf einer Straßenseite geboren, bist da glücklich und zufrieden und scherst dich nicht weiter um den wahnsinnigen Verkehr, die wie bekloppt hupenden Motorroller, die Autofahrer, denen ganz klar ist, dass sie stärker sind als du…

 

Heute Morgen, nach dem Frühstück, sieht die Lesen Sie weiter…

Vietnam!

Die Chinesen haben immer schlechte Laune, ziehen einen über den Tisch, man hat ohne Chinesisch keine Chance, durchs Land zu reisen, das Volk hungert, alles ist schmutzig, immer nur Smog – all das ist Quatsch, auch wenn es xmal online verbreitet wurde und wird. China ist hinreißend ! Wir haben unser Visum bis zum Anschlag ausgereizt und sind mit staunenden Augen und schmerzenden Füßen durchs Land gereist. Die Chinesen, die Lesen Sie weiter…

Peking – Olympia adieu…

Heute mal das Kontrastprogramm zur Verbotenen Stadt, der Großen Mauer und all den anderen historischen Sehenswürdigkeiten in und um Peking: Wir gucken uns die Olympiastadt von 2008 an, die selbstverständlich wieder mal ein bisschen weit weg vom Schuss ist. Aber wir sind ja längst U-Bahn-Profis in dieser Riesenstadt. Zweimal umsteigen, schon sind wir da. Sobald man aus den Schacht krabbelt, fällt der erste Blick auf das berühmte Nest. Je näher Lesen Sie weiter…

Die Große Mauer!

Wir könnten nicht glauben, was das Thermometer heute morgen um kurz nach 6 zeigte: 6,1 Grad. Das ist wesentlich kälter als alles, was wir beim Packen unserer Klamotten jemals in Betracht gezogen haben. Aber Entwarnung: bei strahlend blauem Himmel sollen wir mittags um die 20 Grad bekommen. Das versöhnt, denn für heute haben wir einen Luxustag eingeplant – in vielerlei Hinsicht. Unsere Pekinger Freunde haben uns geraten, für den Besuch Lesen Sie weiter…

Ja, ja… Der Weg ist das Ziel!

Mit der trödeligen Ruhe des Vormittags ist es genau zu dem Zeitpunkt vorbei, als wir von der U-Bahn-Linie 2 in die 1 umsteigen: Der Zug, der uns zum Tiananmen-Platz bringen soll, ist so voll, dass auf der Bahnsteigen brüllende Hilfskräfte stehen, damit ja noch ein, zwei mehr sich in die Wagen pressen können. Fehlt nur noch, dass sie wie in Tokio nachschubsen. Zum Glück ist diese Luft abschnürende Fahrt bei Lesen Sie weiter…

Engpass in Peking

 

Nach unserem entzückenden Abend mit den Bargmanns haben wir super geschlafen und sind frisch und voller Tatendrang. Heute sind wir mal besonders pfiffig. Da davon auszugehen ist, dass von der Million Besucher der Stadt plus Einheimische plus Tagesgäste die meisten den trüben Samstag in der Verbotenen Stadt verbringen werden, beschließen wir Plan B und machen uns auf den Weg in einen wunderbaren Park: Der 267 ha große Himmelstempelpark ist Lesen Sie weiter…

Peking! Zum Anwärmen

Ausgeschlafen, Zimmer getauscht (weil das erste genervt hat)  – und los! Peking, das ist schon der erste Eindruck, ist wieder ganz anders als alle anderen Städte, die wir bisher in China gesehen haben. Noch größer, noch breitere Straßen, noch, noch, noch… Noch kühler, mit 14, 15 Grad und grauem Himmel eher ausladend. Aber durch soetwas lassen wir uns ja nun wirklich nicht beirren.   Die U-Bahn (Linien 2 und 5 halten Lesen Sie weiter…

Ruhe-Tag

Eigentlich haben wir heute überhaupt nichts gemacht, das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass wir fix und fertig sind. Check-Out aus unserem wunderbaren Hotel in Hangzhou, gemütlich zum East-Bahnhof. Der G-Zug nach Beijing ist bequem, wir haben die zweitbeste Klasse gebucht, nämlich die erste. Es gibt noch die Business Class mit noch breiteren Sesseln und noch mehr Beinfreiheit. Aber die 1. ist sehr gemütlich. Kilometer um Kilometer fahren wir Lesen Sie weiter…

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