Strand

Das feine Licht am Ozean

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Saint Jean der Luz – das klingt genauso fein, wie dieses Örtchen am Atlantik ist. Beim kleinen Frühstück in einer Bar mitten im Leben offenbart sich wieder einmal das Niveau, das diesen Ort prägt. Lässige Eleganz überall, Damen mit ebenso exzellentem wie teurem Blondton, einen Schwung Modemagazine unterm Arm, wohlerzogene Kinder, die kaum heulen, wenn sie von der Bank rollen – schon beim Frühstück bemerkenswertes Theater. Tattoos sieht man hier Lesen Sie weiter…

Sonnen-Sonntag

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Wir werden wunderlich: Schon vor acht laufen wir bei frischen 18 Grad kilometerweit am Strand entlang. Kaum ein Mensch ist um diese Zeit unterwegs. Nur bei den Fischern wird gearbeitet wie immer: Boote, die an Land wollen, werden mit dem Trecker schwungvoll in den Sand gezogen. Erst dann kümmern sich die Männer um ihren Fang und die Netze. Das gibt es wirklich nicht so oft, dass der Hafenmeister ein Schlepperfahrer Lesen Sie weiter…

Hinter dem Horizont…

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Müsli, Yoghurt, Kaffee – gefrühstückt wird zuhause. Dann eincremen – und los. Wir machen einen wunderschönen, langen Spaziergang am Strand. Diese Weite hier, diese Möglichkeit, ganze Strandabschnitte für sich allein zu haben – einfach grossartig. 

 

An der Wasserkante Kinder, die wie überall auf der Welt mit Hingabe im Sand buddeln, Hunde, die vor Vergnügen zu jauchzen scheinen, wenn sie sich in die Fluten stürzen. Die Fluten sind noch immer Lesen Sie weiter…

Viel Vitamin D

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Morgens kurz nach sechs haben wir 14 Grad in Monte Gordo in Portugal. Kein Grund, sich in Sicherheit zu wiegen: das wird noch wärmer! Und sowieso muss ja kein Mensch zu dieser Zeit aufstehen. Erst einmal einen Kaffee und die virtuellen Tageszeitungen.

 

Dann geht es aber doch bald in den Tag. Vorbei am Pool und direkt auf die hölzerne Promenade nach rechts. Die Portugiesen haben hier viel richtig gemacht. Lesen Sie weiter…

Kurzurlaub von der Reise

 

IMG_0769Die spanische Küstenstadt Huelva werden wir schneller vergessen, als wir dort Zeit verbracht haben. Alles ganz nett, aber eben ein Ort, der von der Chemieindustrie, von der er lebt, geprägt ist. Wären nicht so viele fröhliche Studenten unterwegs, würde die Seele hier gut verkümmern können. Unsere aber nicht, denn kurz nach einem kleinen Frühstück schnappen wir das Auto aus der Garage, packen unsere sieben Sachen und sind auch schon Lesen Sie weiter…

Estepona zwischen „huch!“ und „hach!“…

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Der Himmel ist ein bisschen bedeckt, das Thermometer gibt bei 22 Grad auf. Unsere Golfbags liegen bisher unberührt seit fast 4000 Kilometern auf der Rückbank des Autos. Und hier, in der Gegend um Estepona, gibt es mehr Golfplätze als, sagen wir mal: Bäcker. Es wird also höchste Zeit!

 

Juan zirkelt das Auto aus der Tiefgarage – wer immer das sich hier ausgedacht hat, fühle sich geohrfeigt – und wir Lesen Sie weiter…

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