#Shenzhen

Shenzhen Tückische Roller


Die Chinesen lieben ihre Roller. Sind sie früher zu Zigtausenden mit ihren Knattermobilen durch die Städte geheizt, ist inzwischen eine relative Ruhe eingekehrt. Sämtliche Roller sind elektrisch. Das ist gut für die Umwelt und schlecht fürs Herz, denn die Dinger jagen dich! Ob auf der Strasse, auf Fussgängerwegen, sogar auf Treppen: Sie kommen von hinten, sie kommen von vorn. Von links, von rechts. Und weil sie ja elektrisch und dadurch
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Shenzhen kreuz und quer


Shenzhen ist anstrengend. Richtig, richtig anstrengend. Das liegt nicht daran, dass es sich um eine Millionenstadt handelt, da haben wir schon mächtigere gesehen. Es liegt an unserem Unvermögen, Chinesisch zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Denn jemanden zu finden, der Englisch spricht, ist fast unmöglich. In unserem 4-Sterne-Businesshotel sollte man Mehrsprachigkeit vermuten, doch das ist ein Irrtum. Der Einzige, der englisch spricht, ist so von sich und seinen Kenntnissen
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Shenzhen, Stadt der Gegensätze


Vor 40 Jahren wohnten in Shenzhen gerade mal 30000 Menschen, die im Delta des Perlflusses zwar regen Handel trieben, sich aber ansonsten nicht grossartig weiterentwickelten. Das hat sich grundlegend geändert, als aus dem strategisch plötzlich so wichtig gewordenen Städtchen eine Sonderhandelszone, vergleichbar mit Hongkong und Guangzhou wurde.

 

Heute leben hier im südöstlichen China über 13 Millionen Menschen, und ihr Credo ist Business. An Superlativen wird hier nicht gespart: die Lesen Sie weiter…

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