Holland keineswegs in Not

Kurz nach sechs sitzen wir tatsächlich im Auto. So ganz klar ist es noch nicht, wohin die Reise führen wird, aber wir haben ja noch Zeit bis zur Gabelung der Autobahnen A1und A7. Bei Stillhorn wird es klar: Wir fahren nach langer Zeit einmal wieder nach Holland. Bremen, Oldenburg, Leer, kurz vor Groningen über kleine Strassen nach einem Frühstück im Port von Groningen Richtung Küste. Holland hat sich herausgeputzt. Überall Blumen, überall Fahrradfahrer, überall Boote, die durch die Wiesen zu fahren scheinen. Und mittendrin: wir. Beim Fähranleger nach Schiermanningskoog biegen wir noch einmal ab. Der Blick durchs Fernglas zeigte, dass Ameland noch schöner sein muss. Aber auch da fahren wir nicht hin, sondern endlich einmal wieder in das bildschöne Harlingen. Und ja, auch wieder ins Hotel Seezicht. Kein Lüftchen weht, Temperatur um die 25 Grad: Sommer in Holland!

 

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass es trotz der hochsommerlichen Ferienzeit nirgendwo wirklich voll ist. Der Tourismus ist auch eher inländisch, kaum Wohnwagen unterwegs.

Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollte, dass sich der Upload der Bilder als aufwendig erwiesen hat. Deshalb gibt es zunächst auch nur so wenige. Das muss bis Asien noch besser werden.

 

 

 

3 Kommentare zu „Holland keineswegs in Not“

  1. Tsss, da fährt die Bande fast an unserer Haustür vorbei und schaut nicht mal auf einen Kaffee vorbei. Wie finde ich DAS denn? 🙂
    Ganz viel Spaß wünsche ich Euch!

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