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So ein Strandleben kann ganz schön anstrengend sein! Heute morgen mussten wir am Strand gegen ablandigen Wind zuungunsten unseres Sonnenschirmes (Farbe: Laguna, also türkis) kämpfen. Und das bei sengender Sonne und über 30 Grad, Es bleibt nur schnelles Abkühlen in den Fluten. Für uns ist es nicht so ganz leicht zu verstehen, wie man den ganzen Tag bewegungslos in der Sonne braten kann.
Gegen Mittag also wieder los. Unser Chevrolet Shark (oder so ähnlich) ist eine kleine Wundertüte. Zunächst einmal haben wir heute entdeckt, dass der Zwerg ein Viertürer ist. Überhaupt ist er innen nicht so winzig, wie er von außen wirkt, sondern ausgesprochen bequem. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, wie Thrifty das Kistchen übergeben hat? Vertrag in die Hand, vage Handbewegung auf elf Uhr: ganz hinten ist die Economy Station. Sucht euch einen aus, Schlüssel liegt auf der Ablage. Damit man nicht statt eines kleinen Autos mit einem der zahlreichen Mustang Cabrios oder Schlimmerem abhaut, wird man bei der Ausfahrt noch mal eingescannt… Jedenfalls leistet der Kleine große Dienste, schnurrt und will kaum Benzin, hat dafür aber eine leistungsstarke Klimaanlage. Und heute die Aufgabe, uns zu einer Mall östlich von Fort Myers zu bringen. Miromar heißt das Outletunternehmen, und allein die Quantität der Shops und der Auswahl macht einen ganz fuschig. Wir ergreifen relativ schnell die Flucht, weil wir noch etwas in Naples zu erledigen haben, dann dort noch schnell mal zu Macy’s schauen, um anschließend im Original American Cheesecake Restaurant ein Clubsandwich zu teilen, zu dem jeder ein eigenes Glas Wein bekommt. 35 Dollar später sind wir wieder auf dem Highway 41 Richtung Norden. Und da passiert etwas, dass einige unserer Freunde freuen wird: Es beginnt zu regnen, die Temperatur stürzt auf 29 Grad ab und der Scheibenwischer macht einmal müde ticktack – dann ist der Spuk auch schon wieder vorbei, die Temperatur kämpft sich stramm in Richtung 100 Grad F hoch, und wir sind wieder am Meer im Hotel. Und zu ermattet, um noch groß einen Spaziergang zu machen. Zumal wir noch ein Problem lösen müssen: Wo bekommen wir heute Abend Fisch? Ja, das sind Sorgen… Auffällig ist, dass die Einzelstücke unseres Blogs kürzer werden. Das liegt nur daran, dass nix los ist. Ganz entspannt im Hier und Jetzt.
Erwähnen könnte ich noch, dass es in Ohio und Michigan geschneit hat. Aber das ist so interessant wie der Reissack, der in China bumm macht. Ja, ja.
Hoy como siempre vamos a la playa temprano, con todos nuestros muebles, como hay un poco de viento nos cuesta armar la sombrilla, pero al final en una posicción especial lo logramos.
El sol calienta mucho ya desde temprano, nos vamos al agua enseguida, no podemos entender a la gente que se queda todo el día en la playa con este sol.
Cerca del mediodía nos vamos de la playa y nos subimos a nuestro autito un Chevrolet chiquito, debe de ser uno de los mas chicos en todo EEUU, pero tiene de todo y es muy economico y el aire funciona bien, solo un turista de europa puede elegir algo así, y salimos rumbo Naples no muy lejos de donde estamos, fuimos primero a un Mall en la zona donde hicimos vacaciones hace 4 o 5 años y luego comimos algo antes de volver a nuestra Highway 41 en dirección norte. De repente se desató un aguacero tremendo, el limpiaparabrisas del autito estaba al límite de su función, pasaron apenas 10 minutos y el sol salia otra vez.
En el hotel nuevamente playa, como ven una vida muy complicada y pronto no sabemos que vamos a contar en el blog, por eso son cada vez mas cortos.
Esta noche tenemos una gran preocupación: donde comer pescado! 🙂