Portugal 2023

Lagos. Angekommen.


Rund 3400 Kilometer auf der Strasse, das letzte Stück an die Algarve nur noch einen besseren Steinwurf aus dem Alentejo entfernt.

Wir treffen in der Anlage überm Meer Luc, unseren belgischen Vermieter, sehen uns die Wohnung an, die wir in den nächsten Wochen und Monaten Zuhause nennen werden, packen den gesamten Krempel in Schränke und sonstwas.

Einkaufen nach Liste bei Lidl und pingo doce. Unspektakulär. Brigitte, Lucs holländische Frau, erklärt Lesen Sie weiter…

Evora und weiter


Ausnahmsweise haben wir mal im Hotel gefrühstückt, was wir uns auch hätten schenken können. Um einige Kilometer voranzukommen, springen wir erst einmal auf die Autobahn Richtung Süden, sind wieder fast allein on the road. In Abrantes geht es wieder auf die berühmte N2, und wie von Geisterhand senkt sich dichter Nebel über die Strasse. Nicht zu fassen! Zum Glück reisst es wenig später auf und die Sonne setzt sich bei
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Portugals Waschküche


Ach, das wird schon… Wer gegen sechs Uhr morgens bei 3 Grad Außentemperatur in Chaves aus dem Hotelfenster guckt, hat noch Hoffnung: Der undurchdringliche Nebel wird sich bald sicher mal verkrümeln.

Er lässt sich Zeit. Im E. Leclerc gibt’s Frühstück, danach das unvermeidliche Bild des 0-Kilometer-Steins der N2. Lächerlicher Betonklotz auf einem Rondell, lebensgefährlich, aus dem Auto zu dem Muss-ich-haben-Foto zu stürzen. Aber das sieht ja niemand im dichten Nebel.Lesen Sie weiter…

Grenzfahrt nach Portugal


Eher langweilig zu berichten, dass es in Burgos heute morgen schon wieder gießt. Also kein Sightseeing, keine Lust auf Museum, sondern frühstücken und ab. Das Frühstück in unserem Hotel genau an der Kathedrale von Burgos: bemerkenswert. Auswahl so ungefähr wie bei Edeka an der Frischetheke, dazu Brot und Obst und guter Kaffee.

 

Durch das enge Gewirr der Altstadt hangeln wir uns bei Regen, Nebel, schlechter Sicht auf die Landstraße Lesen Sie weiter…

Baskenland adios


In San Sebastian, Donostia, wie die Basken es nennen, scheint morgens tatsächlich ein bisschen die Sonne. Wir stürzen in die nächste Bäckerei und freuen uns über die große Auswahl zum 2,85-Euro-Frühstück. Brot, Brötchen, Körner, Maisfladen, dazu Marmelade, Butter und der allongé, der hier jetzt wieder Café Americano heisst. Kurz darauf sind wir atemlos an der Küste: Die Brandung ist einfach sensationell! Meterhoch klatschen die Wellen an die Felsen – man
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Der Weg ist das Ziel


Es gibt keinen Zweifel: Das Internet ist etwas Großartiges. Nur Doofe würden eine mittelalterliche Stadt kennenlernen wollen, ohne sich vorher erkundigt zu haben. Am Beispiel Poitiers: Über die Stadt in Neu-Aquitanien gibt es weit mehr als Wikipedia. Beeindruckend die zahlreichend unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, der bullige Justizpalast oder die ortseigene Notre Dame. Man könnte schwelgen in der Schönheit der Kathedrale St. Pierre oder auf den Spuren eines René Descartes wandeln.
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