Europatour 2016

Rückweg

Wir haben leider ein paar technische Probleme. sind auf dem Rückweg und trödeln langsam nach hamburg.
Kontakt im Moment bitte nur per Mail oder whatsapp; wir melden uns aus Hamburg zurück… Lesen Sie weiter…

Gott in Frankreich? Verstanden!

Wir sitzen auf der Terrasse unseres Appartements namens Gordes auf der Mas Rabassan und gucken – mal wieder – Richtung Gordes. Unser Abendessen (in Knoblauch marinierte Koteletts, dazu Tomaten mit einer Balsamico-Vinaigrette) haben wir hinter uns, eine Weissweinflasche vor uns. Es hat aus Eimern geschüttet, aber auch der Regen war einfach nur großartig. Kein Zweifel: die Klitzes sind schwer verliebt in diese Gegend, ins Luberon.

Würde morgen kein schwedisches Fernsehteam Lesen Sie weiter…

Social life

Wenn man ein paar Tage in aller Ruhe hier im Luberon verbringt, ist alles, was über das Bellen eines Hundes und dem Krähen eines Hahns hinausgeht, reiner Stress. Dem werfen wir uns heute Vormittag schon mal entgegen, in dem wir auf den Markt nach Coustellet fahren. Allerdings trödelt man sich hier so in den Tag. Spätes Aufstehen, noch späteres Frühstücken, noch mal gucken, was in der Welt so los ist…Lesen Sie weiter…

Huch – Menschen!

Wir sind ziemlich fest davon überzeugt, dass unser Navi namens Uschi uns eines Tages einen Zettel unter der Tür durchschieben wird: „Es reicht. Sucht Euren blöden Weg doch allein. Ursula“. Denn so sehr sich Uschi auch bemüht, wir finden dennoch immer einen besonderen Feldweg, eine kleine Abkürzung, die zwar zehn Kilometer weiter, dafür aber bildschön ist. Heute gondeln wir wieder durch Wein, Dörfchen, Lavendel und Mohn.

Wir haben unser Refugium Lesen Sie weiter…

Ein besonderer Tag

Heute vor genau 30 Jahren ist Juan Carlos nach Europa gekommen. Um sich ein bisschen umzusehen. Und dann ist er geblieben. Ein Feiertag!

Heute hat Jörg aka Jason Geburtstag. Wir haben auf allen Kanälen gesungen und gejuchzt und wollten ihn per FaceTime in Winsen erwischen. Hat nur halb geklappt – die beiden waren tatsächlich mal zu spät, deshalb haben wir the best of Winsen nicht gesprochen, sondern unser lausiges Lied Lesen Sie weiter…

La vie douce

Morgens um sechs ist die Sonne zwar schon zu erahnen, aber noch nicht wirklich zu sehen. Aber es gibt Licht und damit einen Blick auf dieses zauberhafte Stückchen Erde namens Luberon. Ich verbringe ein, zwei Stunden damit, einfach nur zu gucken. Och, wie schön!

Dann rappeln wir uns langsam. Schon beim Frühstück auf der Terrasse muggelt sich das Thermometer auf über 30 Grad. Eigentlich sogar zu heiß, um den Abzug Lesen Sie weiter…

Trödeln & träumen

Der Tag beginnt damit, dass wir schon vom Bett aus einen Blick auf Gordes werfen können, auf das Dörfchen, das morgens in ein paar Kilometer entfernt im Sonnenlicht erstrahlt. Wichtige, großartige Änderung unserer Tagesroutine: Wir müssen uns keine Sekunde lang überlegen, wielange es heute nun wieder Frühstück gibt, sondern trödeln mit einem Käffchen einfach in den Tag. Dann gibt’s Rühreier und Toast, Joghurt und Himbeeren, dazu Sonne und Wind. Mal Lesen Sie weiter…

Provence. Angekommen.

Gestern war er da, der Zeitpunkt, den wir schon von anderen längeren Reisen kennen: Weder haben wir Lust, uns um ein Hotel zu kümmern, noch interessiert uns irgendeine Speisekarte. Jutta nennt das Atemlosigkeit. Und sie hat recht.

Abhilfe muss geschaffen werden, also gucken wir eher lustlos durchs Internet und springen nach dem Frühstück im Les Commandeurs ins Auto. Vieles, das Google Maps im Angebot hat, ist entweder nicht zu finden, Lesen Sie weiter…

Vom Meer in die Provence

Schon früh hauen wir aus unserem merkwürdigen Hotel hoch überm Mittelmeer und kurz hinter Le Lavandou ab: Es ist kaum 8:30, der Himmel größtenteils bewölkt, das Thermometer scheint bei 20 Grad eingefroren zu sein. Unser Ziel ist die Provence, unser Weg natürlich wieder komplizierter, als in jedem Reiseführer. Es gibt kaum eine kleine Strasse, die wir ignorieren, nachdem wir uns vom Meer verabschiedet haben.
Es ist einfach großartig, was die
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St. Tropez – die Welt geht unter…

Bormes-les-mimosas – bei diesem Ort dreht der Korrektor völlig durch. Wir haben auch noch nie davon gehört. Aber genau dort sind wir, sitzen auf einem Berg und gucken von einem Balkon Richtung Mittelmeer, das so weit entfernt ist, dass man nichts mehr hört.
Wie hat es uns bloß hierher verschlagen?
Der Tag beginnt mit einem Frühstück – zugegeben: wir können es nicht mehr sehen – im Hotel Marcellin in Beaulieu.
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