Europa Mai 2019

Estepona zwischen „huch!“ und „hach!“…

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Der Himmel ist ein bisschen bedeckt, das Thermometer gibt bei 22 Grad auf. Unsere Golfbags liegen bisher unberührt seit fast 4000 Kilometern auf der Rückbank des Autos. Und hier, in der Gegend um Estepona, gibt es mehr Golfplätze als, sagen wir mal: Bäcker. Es wird also höchste Zeit!

 

Juan zirkelt das Auto aus der Tiefgarage – wer immer das sich hier ausgedacht hat, fühle sich geohrfeigt – und wir Lesen Sie weiter…

Limits

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Das Apartment in Caseres ist riesengross, komfortabel eingerichtet, der Blick aufs Meer grossartig. Aber der Verkehr auf der A7, der Schnellstrasse, die uns vom Meer trennt, nervt. Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht gegensetig in eine Geballte-Fäustchen-Situation hineinquatschen, deshalb klettern wir nach einem gemütlichen Frühstück wieder über den Ziegenpfad zur Fussgängerbrücke, die uns als einzige Möglichkeit ans Meer führt. Gestern ging’s rechtsrum, heute laufen wir mal nach Lesen Sie weiter…

Englische Ecke

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Unser Apartment in Caseres ist sehr gross, der Blick aufs Meer grossartig. Aber vom Wasser trennt uns vor allem die A7, eine autobahnähnliche Schnellstrasse. Obwohl oder weil heute mit St. Isidro ein Feiertag ist, geht es recht laut zu. Früh morgens hören wir noch das Rauschen des Meeres, später den des nicht abbrechenden Verkehrs. Die nächste Bude wird in erster Meerlinie liegen. Definitiv!

 

Das Meer hat sich über Nacht Lesen Sie weiter…

Der schöne Schein in Sotogrande

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Um vier sollen wir unsere airbnb-Wohnung in Casares, einen Steinwurf südlich von Estepona entfernt, übernehmen. Wir trödeln mit dem Frühstück, beschliessen dann, uns den berühmten Ort Sotogrande, vielleicht 15 oder 20 Kilometer südlich, anzusehen. Golf, Polo, Yachten, ordentlich viele Angeber – will man ja angucken. Das Wetter ist ganz schön, 22 Grad mit viel Wind. Entsprechend tobt das Meer. In Sotogrande dagegen tobt nichts und niemand. Der Reissbrettort hat sicherlich Lesen Sie weiter…

Reisetag nach Estepona

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Granada ist eine wirklich interessante Stadt. Bevor wir sie verlassen, machen wir noch einen ausgiebigen Spaziergang durch das historische Viertel, klopfen an Kirchentüren und die der juristischen Fakultät, die original aus dem 16. Jahrhundert zu stammen scheint. Ein bisschen reut es uns schon, nicht in die Alhambra zu kommen, deshalb blättern wir eine Spur wehmütig durch opulente Bildbände. Andererseits: Mit einem Kosmetikspiegel gegen Nackenstarre – wie durch die Sixtinische Kapelle? Lesen Sie weiter…

Andalusiens Küste & mehr

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Das Frühstück kann nicht besser sein als an diesem Morgen im „Continental“ in Mojacar. Gemütlich machen wir uns danach auf den Weg entlang der Küste. Einige Badeorte sind richtig hübsch und in der Vorsaison ganz ruhig, bei anderen ist man nicht so sicher, ob man es da aushalten könnte. Wir bleiben auf der kurvigen Küstenstrasse, bis es Richtung Cabo de Gata landeinwärts geht. Über Kilometer haben wir das Gefühl, durch Lesen Sie weiter…

Nach Andalusien!

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Perfekte Reisetemperatur mit 22 Grad gegen zehn in Peñiscola. Wir verlassen das Grand Hotel mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das eine lacht, weil wir von der Massenabfertigung und den Buffets schon am zweiten Tag die Nase voll haben, das andere weint, weil unser Zimmer mit Blick aufs Meer wirklich perfekt ist.

 

Um nach Süden ein bisschen voranzukommen, nehmen wir Richtung Almeria erst einmal die Autobahn. Bis Valencia Lesen Sie weiter…

Peñiscola – den Templern auf der Spur

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Das Meer rauscht ganz sanft. Da lässt man morgens um sieben einfach die Augen noch einen Moment geschlossen und hört zu. Wolkenloser Himmel, 22 Grad – genau richtig für eine kleine Wanderung durch Peñiscola. Wikipedia berichtet: „Die Altstadt liegt auf einem imposanten Felsen, der 64 m über dem Meer emporragt und mit dem Festland durch einen schmalen Sandstreifen verbunden ist, der früher bei Sturm von den Wellen weggespült wurde, sodass Lesen Sie weiter…

Besuch in Peñiscola

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Nicht zu glauben, wie umständlich sich das Personal des 4-Sterne Hotels Augustus in Cambrils aufführt: Vor der Nase haben sie einen Computer, daneben eine gekrickelte Liste, in der in bunten Farben das gemarkert ist, was sie den Durchblick kostet. Wir wollen nichts anderes, als noch eine Nacht länger hier in Cambrils bleiben. Das Mädel an der Rezeption kann da nichts für uns tun: Diejenigen, die Ahnung haben, sind in der Lesen Sie weiter…

España!

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Früh am morgen hören wir in Le Barcarès ungewöhnliche Geräusche. Ein Blick durch die Blenden bringt Aufklärung: der Markt wird aufgebaut. Es ist sechs Uhr morgens… Als wir gegen acht mal gucken, was es hier so gibt, wird immer noch aufgebaut. Wir gucken Klamotten und typische Fressalien, schnappen uns ein Croissant und einen kleinen Kaffee und hauen ab. Um ein paar Kilometer zu machen, geht’s auf die Autobahn: Perpignan, Barcelona, Lesen Sie weiter…

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