Asien 2014

Shanghai Abschied (Despedida)

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Mit einem grossartigen Feuerwerk, abgefeuert von im Huangpo liegenden festlich dekorierten Schiffen, hat sich Shanghai gestern Abend von uns verabschiedet. Kommentar unseres Lieblingskellners Roger in der Bar La vie en rose im Astor House: „Das war nur eine Probe für den 30. Da kommt dann das richtige Feuerwerk zum Nationalfeiertag.“ Irgendwie ist in China alles grösser als anderswo auf der Welt! Wir sagen Hasta la Lesen Sie weiter…

Shanghai – It’s wonderful!

Der Plan für heute steht fest. Nach dem Frühstück im Prunksaal des Hotels gehen wir den Bund entlang Richtung Süden, schnappen uns am Ende eine U-Bahn und fahren in den Zoo. Pandas und Tiger gucken. Dagegen sprechen drei Tatsachen: 1. Es ist warm. 2. Es ist Sonntag und ganz China will die Tierchen sehen. 3. Wir finden beide Zoos eigentlich völlig unangemessen und mögen überhaupt nicht eingesperrte Tiere sehen. Also Lesen Sie weiter…

Ein bisschen Markt-Forschung

Wir kommen gerade von einem längeren Ausflug aus der Stadt wieder und finden Kommentare und Mails von Euch, Ihr Lieben, vor. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie wir uns über jede einzelne Zeile freuen! Also: Bleistift anspitzen und immer schön schreiben. Fehlen irgendwelche Informationen? Fragt nur!

 

Der Tag heute begann diesig, aber trotzdem warm (27 Grad) und feucht (sicher hoch in den 80ern). Unser Plan: keinen Plan zu haben, Lesen Sie weiter…

Rothenburg op der Yangtse

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So wie wohl jeder amerikanische, japanische und mittlerweile auch chinesische Deutschland-Tourist nach Rothenburg op der Tauber geschleppt wird, um mal zu sehen, wie wir Deutschen wirklich ticken, so treibt es jeden Nanjing-Besucher zum Konfuzius-Tempel. Es reihen sich Verkaufsstände an Food Stalls, müde Riksha-Jungs warten ebenso auf Kundschaft wie Kapitäne, die die Wassersträsschen entlangschippern. Überall sieht man auf ungefähr drei Meter Höhe bunte Fähnchen – so sammeln sich Lesen Sie weiter…

Nanjing und eine Kunstpause

Früh geht es wieder los, doch erstmal müssen wir die U-Bahn zum Hankou-Bahnhof bewältigen. Sie ist so voll, dass ich erstmals Platzangst kriege. Dazu haben wir natürlich auch noch unsere Trolleys. Nicht viel Gepäck, über für die Bahn frühmorgens Riesenteile.

 

Aber natürlich kommen wir an. Zugfahren in China – das ist schon etwas Besonderes. Die Bahnhöfe, so natürlich auch dieser, sind unvorstellbar groß, aber sehr gut organisiert, wenn man Lesen Sie weiter…

Nordwärts

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Wow, Wuhan! In unserer ersten Station am Yangtse ist alles riesig. Der Bahnhof, den wir nach fünfeinhalb Stunden Fahrt von Guilin kommend erreichen, die Hochhäuser in den Aussenbezirken, die Skyline. Vom Zug aus haben wir die letzten Karstberge, Reisfelder, Obstplantagen,liebliche Landschaften und schroffe Felsformationen gesehen. Der Zug war bis auf den letzten Platz besetzt. Sogar auf kürzeren Strecken wir sofort angefangen zu essen, zu trinken, Lesen Sie weiter…

Im Vollrausch der Sinne

Der Tag beginnt schon damit, dass der nackte Chinese wieder im Frühstücksraum sitzt. Gestern glaubten wir ja noch, er sei durch den Regen gekommen und habe sich deshalb bis auf die Shorts ausgezogen. Aber heute morgen? Es ist mit 22 Grad relativ kühl, also gibt es theoretisch keinen Grund, das Bäuchlein zu zeigen. Aber das kümmert weder ihn, noch sein kicherndes Weib, noch sonst jemanden. Nach dem Frühstück finden wir Lesen Sie weiter…

Kultur, äh, pur…

Nach ein paar Runden im Pool – nicht mit den zahlreichen Kois; die haben ihre eigenen Teiche im perfekt angelegten Hotelgarten – und einem Frühstück mit altem Brot und frischem Obst sind wir wieder unterwegs. Unter neuen Vorzeichen, denn heute ist es mit 22, 23 Grad kühl und frisch.

 

Theoretisch wollen wir diesmal in die andere Richtung, um den Bahnhof nun doch noch mal zu finden. Doch zunächst einmal Lesen Sie weiter…

Wir sehen schwarz…

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Richtig. Gestern gab es keinen Beitrag, nennen wir es einmal: höhere Gewalt. Wir wollten unseren letzten Tag in Yangshuo sowieso ganz ruhig verbringen, also haben wir erst getrödelt und uns erst gegen Mittag in die Hitze begeben. Es war mal wieder so feucht, dass wir nach zehn Minuten Spaziergang schon komplett durchgeschwitzt waren. Kaum auszuhalten! Fix und fertig haben wir uns bei einem grünen Tee mit Lesen Sie weiter…

Keep on walkin‘

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Juan hat ein leichtes Halskratzen, meine Nase läuft – kein Wunder bei dem ständigen Wechselbad zwischen knallheiß draußen und eiskalt in allen klimatisierten Räumen. Eigentlich wollen wir es heute eher ruhig angehen lassen. Eigentlich … Aber nach dem Frühstück sind wir bereits wieder am Flussufer unterwegs in Richtung Yangshuo. Außer dem Li River gibt es hier noch ein, zwei interessante Flüsschen, von denen der Yulong der Lesen Sie weiter…

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