Allgemein

Kunst & Kalorien

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Maria Amalia Lacroze de Fortabat ist für Argentinien soetwas wie „Mörtel“ Lugner für Österreich: Beide haben ihr Geld mit Zement verdient. Viel Geld. Während der olle Wiener  neureich damit prasst und halbseidene Stars und Girls im Alter seiner Urenkel zur Eigendekoration zum Opernball lädt, hat die Dame Fortabat vor bestem familiären Hintergrund Grösseres im Sinn: Sie hat in Kunst investiert und grosse Teile ihrer bedeutenden Sammlung im eigenen Museum zur
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Buenos Aires Schnurren

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Quasi direkt vor unserer Haustür liegt der Paseo Colon, eine der wichtigen Straßen, die direkt zum Ritiro, zum Bahnhof führen. Damit das zügig klappt, wurden schicke Schnellbus-Trassen gebaut. Grandiose Idee, um an den täglichen Blechlawinen Richtung dowtown vorbeizischen zu können. Um die extrem günstigen Busse nutzen zu können, benötigt man allerdings eine «sube », eine aufladbare Fahrkarte im Kreditkartenformat, mit der man problemlos auch zu zweit oder dritt fahren kann.
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Kaffeekränzchen

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Man wird ja nicht jünger… Zwar haben wir nur eine Zeitverschiebung von vier Stunden zu verarbeiten, aber die schlaucht. 

Glücklicherweise hat uns Tag 1 mit leichtem Wind und 23 Grad verwöhnt, aber heute gibt’s schon mal Nachschlag: 30 Grad, kein Lüftchen. Premiere am Vormittag: Mein Bruder ruft über whatsapp an. Endlich klappt das mit seinem neuen Telefon. Wir schnacken schön und freuen uns über die Verbindung, die besser funktioniert, als Lesen Sie weiter…

Ein langer Tag

Auch wenn der Flug bequem war und wir in der kompletten Waagerechten einige Stunden schlafen konnten: Der Weg nach Buenos Aires ist weit und damit anstrengend.

 

Morgens in Hamburg sind wir schon gegen sieben putzmunter, aber erst gegen eins müssen wir auf dem lausigen Flughafen sein. Die Lounge geschlossen an diesem 31.12. (Pampiges „Kurzarbeit. Wir haben hier auch Corona“), also drei Stunden Herumlümmeln am Gate.

Der check-in ging übrigens ganz schnell, Lesen Sie weiter…

Rive gauche

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Heute wollen wir es mal langsam und ganz ruhig angehen lassen. Geht natürlich schief.

 

Zu Fuss, das ist der Plan, schlendern wir bei knatschblauem Himmel, Sonnenschein und um die 15 Grad gemütlich durch die Viertel der linken Seine-Seite. Das Quartier Latin, Saint Germain des Prés, vielleicht bis zum Montparnasse. Mal gucken.

 

Vorbei an ersten Instituten der Sorbonne biegen wir auf den berühmten Boulevard St. Germain ein und landen Lesen Sie weiter…

Paris braucht Zeit

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Natürlich: Man kann Paris an einem Wochenende besuchen. Mit einem ausgefeilten Plan (und/oder einem guten Reiseführer) sieht man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, vielleicht sogar noch ein Museum von innen. Nach der Stadttour muss man sich dringend zuhause erholen.

 

Paris ist eine Weltstadt. Das zeigt sie an allen Ecken und Enden. Und sie ist groß. Wirklich groß. Das 10er-Carnet für öffentliche Verkehrsmittel ist schnell verbraucht, denn die Stadt zu Fuß zu Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Elf Millionen und ein Paar

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Es regnet und regnet und regnet auf den ersten Kilometern von Alençon Richtung Drieux. Ungefähr 200 Kilometer haben wir vor uns, um ans Ziel zu kommen. Paris.

 

Zu den elf Millionen Einwohnern gesellt sich also noch ein Paar. Wir. Wir wissen sogar schon, wohin wir wollen, denn wir haben vor zwei Tagen eine Wohnung im 11. Arrondissement gemietet: Studio mit Kitchenette in der Nähe des Bahnhof Austerlitz. Citardines heißt die Organisation, Lesen Sie weiter…

Weg von der Küste

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Quiberon hat es zum Abschied noch einmal richtig gut mit uns gemeint. Kaum haben wir die Sachen gepackt, schiebt sich die Sonne durch den dichten Dunst. Der Himmel reißt auf, und auf unserer à-bientôt-Tour entlang der Côte sauvage zeigt sogar das Meer, was in ihm steckt: Gute Welle, unzählige Surfer mit beseeltem Blick. Ach, ach, ach…

 

 

Ganz gemütlich schieben wir bei wiederum bedecktem Himmel und knapp 20 Grad Lesen Sie weiter…

Zauberhaftes Quiberon

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Zugegeben: Auf den ersten Blick haben wir uns nicht in Quiberon verliebt. Teures, doofes Hotel, Gemurre. Fluchtgedanken. Doch mit unserem Einzug in das Apartment Azur hat sich alles schlagartig geändert. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein halbwegs gutes Ambiente ist. Mit unserer Bude haben wir es sogar richtig gut getroffen.

 

Was tut man auf einer Halbinsel, die nicht zuletzt durch den Film „Drei Tage auf Quiberon“ über Lesen Sie weiter…

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