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Plackerei Packerei und Besuch bei Anita

Heute vor genau einem Jahr sind wir nach Asien aufgebrochen. Handgepäck für vier Monate China, Vietnam, Kambodscha, Laos, Thailand. Ach, wie war das schön! Während Juanca heute mit dem Grauchen bei Nissan vorspricht, um die Querstreben auf dem Dach regulieren zu können, verschaffe ich mir einen Überblick über all das Zeug, das wir aus Europa nach Südamerika mitgeschleppt haben und das ja irgendwie mit muss. Wir müssen System in die Lesen Sie weiter…

hopp, hopp

Heute bin ich nicht mal dazu gekommen, Fotos zu machen. Irgendwie waren wir den ganzen Tag im Hamsterrad: Es ging schon damit los, dass ich für eine Freundin einen Job dengeln wollte. Hat offenbar geklappt. Nach dem Frühstück in einer Bar gegenüber Grundnahrungsmittel inkl. Obst eingekauft, schnell verstaut. Putz- und Werkzeugtüte gepackt, per Taxi, hopp, hopp, zur Garage. Nicht den richtigen Schlüssel für die Dachtrassen, nahezu kein Licht zum putzen. Lesen Sie weiter…

Großstadt-Trubel

Man könnte meinen, bei voller Beleuchtung in ein Kino zu kommen: zehn, fünfzehn Bankreihen hintereinander, jeweils 20, 30 Stühle nebeneinander. Aber es wird kein Film gezeigt, es geht um Geld. Wir sind wegen unseres Kontos in der Banco Nation. Juan ist ob der langen Schlange vor dem Schalter schon schwer genervt. Zumal die Karte möglicherweise noch nicht einmal dort ist und wir vergeblich warten. Die Alternative: morgen wiederkommen, auch Schlange Lesen Sie weiter…

Kleiner Stadtspaziergang

Im Gegensatz zu den Einheimischen gehen wir hier mit den Hühnern ins Bett und sind auch entsprechend früh wieder am Start. Die Wintertage in Buenos Aires entsprechen, zumindest tagsüber, fast unseren Sommertagen. Wir laufen bei 20, 25 Grad im T-Shirt durch die Gegend, haben zwar ein Jäckchen dabei, aber eigentlich ist das eher Ballast. Morgen soll es ernsthaft kühler werden – einen Tag lang um die 15 Grad, dann wird Lesen Sie weiter…

Kleiner Panamericana-Trip

 

Wir sind glücklich wieder in Buenos Aires und haben die Reise doch ein bisschen in den Knochen. Gut geschlafen in Mercedes im Hotel Colon, halb acht klopft Ana, ein paar Minuten später sehen wir uns beim Frühstück. Im Leben hätte ich nicht mit dem gerechnet, was dort aufgetischt wird. Frischer Orangensaft, Corn flakes, Tee, Kaffee schwarz, Kaffee mit Milch, verschiedenen Brot- und Marmeladensorten, Schinken, Käse, Obst, sechs, sieben Croissantarten, die Lesen Sie weiter…

Grenzgänger

Natürlich sind wir wieder mal viel zu früh, weit über eine Stunde vor dem 7-Uhr-Wecker, aufgewacht. Heute ist ein wichtiger Tag, wir machen einen Ausflug. Zunächst aber werfen wir ein paar Klamotten ins Täschchen. Alles muss fertig sein, wenn wir uns mit Anel um zehn treffen.Ein Taxi bringt uns im relativ ruhigen Samtagsverkehr nach La Recoleta. Auf der Presidente Quintana, Nähe Montivideo, steht immer noch die Kiste, springt auch sofort Lesen Sie weiter…

Facetten einer Weltstadt

Wir haben einen Freund, der entführt seine Frau schon mal auf eine zauberhafte Malediven-Insel oder in den Orient. Oder einen anderen, der die Seine für die beste Weißwurst der Welt 800 Kilometer weit kutschiert. Meiner zeigt mir einen, ja, wie soll ich sagen: Schrottplatz… Meine Schwägerin Ana kommt aus dem Lachen nicht mehr raus, als sie von diesem Ausflug hört. Wir treiben uns den ganzen Vormittag in Auto-Ersatzteilshops, Werkstätten und Lesen Sie weiter…

Haus-Arbeit

Juan Carlos ist schon kurz vor 10 unterwegs, um beim Colegio de los escribanos, den Notaren, noch einen weiteren Stempel für unsere Autopapiere zu besorgen. Langsam beginnen wir zu begreifen, weshalb viele ihre Autos aus Europa mitbringen (auch wenn es beim Import manchmal ebenfalls sehr sportlich zugeht). Derweil genieße ich einen kleinen Spaziergang durch unsere sonnige Calle und bringe zwei Tütchen in die Wäscherei. Soll morgen Nachmittag alles fertig sein. Lesen Sie weiter…

Nichts für schwache Nerven

Wir sind noch weit davon entfernt, uns dem argentinischen Rhythmus angepasst zu haben, aber es wird. Auch wenn man harte Rückschläge einstecken muss. Heute zum Beispiel…

Den früheren Vormittag haben wir damit verbracht, den Kaufvertrag fürs Auto aufzusetzen. Einmal englisch, einmal spanisch. Natürlich haben wir uns darüber ein bisschen verkracht, aber harmlos 🙂 Ein PDF war dann schnell gemacht, ab zum Chinesen, ausdrucken. Merkwürdigerweise hat der Windowsdrucker die Wortzwischenräume gefressen. Lesen Sie weiter…

Rechtlich einwandfrei…

Langsam, langsam kommen wir wieder zu uns. Nach einem kleinen Frühstück in einem Eckcafé sind wir – touristisch einwandfrei – in einen Baumarkt namens easy gewandert. Wir brauchen Holz, um das Auto auszubauen. Platten, Kanthölzer, Zuschnitte. Der Markt ist groß, aber was wir brauchen, ist ausverkauft. Vielleicht nächste Woche. Da geht einem ja schon mal wieder das Herz auf. Not so easy… Wenigstens finden wir das Maßband, das wir auch Lesen Sie weiter…

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