Rías

Ghostbusters!

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Unsere Pension liegt nur ein paar Kilometer von Muxia und damit vom Atlantik entfernt: Costa da Morte heisst diese fast magische Gegend, die im Süden ungefähr am Cap Fisterra beginnt und kurz vor A Coruña endet.

Ans Cap zieht es viele Pilger, denn es gibt einen Marienschrein. Uns zieht es eher nach Norden, zumal das Wetter ein bisschen mistig ist: 14 Grad, manchmal ein paar Schauer – ein Reisetag. Dennoch Lesen Sie weiter…

Muscheln und Moneten

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Früh morgens hören wir in Baiona ein ganz ungewöhnliches Geräusch: Regen! Nach so langer Trockenzeit ein ausgesprochen schönes Plattern, was leider mit einem kleinen Temperatursturz einhergeht: 14 Grad. In Hamburg sind es 16. Aber das ist alles nicht so dramatisch, denn vor uns liegt ein Reisetag. Wir wollen uns die Rias mal ein bisschen genauer ansehen.

Abschiedsfrühstück in der Bar: Kaffee und Croissants, dann noch ein letzter Blick aus dem Lesen Sie weiter…

Spanien hat uns wieder!

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So schön es in Porto auch gewesen ist, der Weg hinaus aus der Stadt ist fürchterlich. Selber schuld, denn wir wollen ja unbedingt an die Mündung des Duoro in den Atlantik. Das wollen neben den normalen, zahlreichen Sonntagsbummlern auch zigtausend andere, die offenbar einen Volkslauf veranstalten. Die können ja rennen, wohin sie wollen, aber dass dafür alle wichtigen Strassen abgesperrt werden, ist desaströs. Nicht nur wir, auch viele, viele Portugiesen Lesen Sie weiter…

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