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Küstenliebe Bretagne

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Zugegeben: Die Zimmer in unserem Ibis in Yffiniac haben Jugendherbergsqualität. Und zwar aus den 60er Jahren. Umso erstaunlicher, dass wir recht gut im Restaurant gegessen haben. Hinzu kommt ein überaus freundliches Personal, das darum bittet, rechtzeitig informiert zu werden, wenn wir frühstücken wollten. Man würde entsprechend mehr Croissants und Baguettes einkaufen. Rührend! Das Frühstück schenken wir uns dennoch und machen uns auf den Weg nach Binic an die Küste. Die
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Bretagne speziell

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Erster Stop nach einem so-la-la-Frühstück und einer horrenden Rechnung fürs Mittelmaß: der Mont St. Michel.

 

Schon von weitem ist dieses spezielle Kulturerbe sichtbar, doch je näher man kommt, umso größer die Panik. Ganz Frankreich scheint an diesem Sonntag in die Abbaye pilgern zu wollen.

 

Unsere Freunde haben sofort abgedreht, wir geben dem Felsen noch eine Chance, weil wir eigentlich vom Parkplatz zu Fuß übersetzen wollen. Das scheitert an Lesen Sie weiter…

Das Tal der Tempel

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Wenn man schon im Süden Siziliens und in der Nähe von Agrigento ist, muss man sich auch auf die Geschichte der Gegend einlassen. Und der älteste Teil davon wird eindrucksvoll erzählt mit dem UNESCO Weltkulturerbe Tal der Tempel. Ein archäologischer Park von fast 1300 Hektar Größe, in dem acht Tempel in unterschiedlichem Erhaltungsstadium zu bewundern sind, die alle um 500 v. Chr. als griechische Siedlung Akragas entstanden.

 

Der Park Lesen Sie weiter…

Siziliens tiefster Süden

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Die Luft flirrt bei über 30 Grad am Morgen, als wir Marsala, die Stadt des Windes, verlassen. Wie eine hauchzarte Organza legt sich der feinste Sand, den der Wind aus der Sahara hierher trägt, auf alles. Das Auto ächzt unter der Hitze und der unentbehrlichen Klimaanlage, während wir uns vom nur 140 Kilometer entfernten afrikanischen Kontinent dem Süden Siziliens zuwenden.

 

Entgegen allen Gepflogenheiten fahren wir ein kurzes Stück Autobahn. Lesen Sie weiter…

Sizilien westwärts

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Was wir in der Schule nicht lernen: Der Italiener hat ein Geburtsrecht auf Mobilität. Sobald die Nabelschnur durchtrennt ist, schielt er auf ein Bobbycar. Dann kommt das Dreirad. Ein Fahrrad. Eine Vespa. Ein – juhuuuuu! – Auto. Mit all diesen Gegenständen lernt es der Italiener, auf die Jagd zu gehen. Mal hat er es auf einen Fußgänger abgesehen, mal auf einen jämmerlichen Giro-d’Italia-Nachäffer, am liebsten aber auf ein Auto. Er hängt
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Ein Sonntag in Florenz

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Es ist noch nicht einmal neun Uhr. Und wir sind schon auf der Landstraße. Nur 40 Kilometer bis Florenz, ein Katzensprung!

Dass wir Sonntag fahren, hat zwei Gründe: erstens vermuten wir weniger Verkehr, zweitens ist ein Teil der üblichen Sperrzone in der Innenstadt heute für Autos aufgehoben; wir müssten also problemlos zum Mercato Centrale kommen. Dort gibt es eine Tiefgarage, in der wir das Auto lassen wollen.

Vor knapp 15 Lesen Sie weiter…

Zu Gast bei den Gastgebern

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Heute ist ein wichtiger Tag für den deutschen Fussball – das Schicksalsspiel gegen Ungarn um 21 Uhr. Um uns darauf gut vorzubereiten, machen wir vorsichtshalber gar nichts und lümmeln zwischen Pool und Porch herum.

 

Gefrühstückt werden die frischen Eier vom Hof, für den Abend planen wir wieder einmal, den Grill anzuwerfen. Nicoletta bringt einen Korb mit frischer Leinenbettwäsche vorbei, ich spiele ein bisschen Hausfrau und schnibble aus dem Basolikum Lesen Sie weiter…

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